28.01.2013 · Fachbeitrag aus GStB · Grundstücksverwaltende Gesellschaften
Der Verkauf – bzw. die Vermittlung von Verkaufsvorgängen – von Grundstücken auf der einen und von Gesellschaftsanteilen auf der anderen Seite werden umsatzsteuerlich sehr unterschiedlich behandelt. Dies gilt sowohl für die Ortsbestimmung als auch hinsichtlich der Steuerbefreiung. Die Folgefrage, wie der Verkauf (oder dessen Vermittlung) von Anteilen an rein grundstücksverwaltenden Gesellschaften zu beurteilen ist, hat nun der EuGH in einem niederländischen Verfahren geklärt (EuGH ...
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28.01.2013 · Fachbeitrag aus GStB · Immobilien
Wer ein erworbenes oder errichtetes Einfamilienhaus zu eigenen Wohnzwecken nutzt, kann nach dem Wegfall der Eigenheimzulage in aller Regel keine staatliche Förderung erwarten. Insbesondere steuerlich hat der Selbstnutzer keinerlei Abzugsmöglichkeiten, da die Nutzung zu eigenen Wohnzwecken nicht zu Einkünften führt und damit auch keinen Werbungskostenabzug eröffnet. Gleichwohl sind im Familienverbund steuergünstige Gestaltungen denkbar. So könnte die Immobilie auch von einem nahen ...
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09.01.2013 · Nachricht aus GStB · Einspruch des Monats
Die Finanzverwaltung wendete im Falle eines angestellten Geschäftsführers, dem eine private Nutzung des Kfz untersagt war, dennoch die Ein-Prozent-Regelung an. Das Verfahren ist nun beim BFH (VI R 42/12) anhängig. Das Einspruchsmuster können Sie gratis auf der Seite von www.einspruch-aktuell.de herunterladen.
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21.12.2012 ·
Checklisten aus GStB · Downloads · Alle Steuerzahler
Mit der folgenden Checkliste kann geprüft werden, ob eine Scheinselbstständigkeit vorliegt.
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20.12.2012 · Fachbeitrag aus GStB · Kapitalgesellschaften
Seit rund zehn Jahren beschäftigt das Thema der wirtschaftlichen Neugründung immer wieder die Gerichte. Gleichwohl sind nach wie vor einige Zweifelsfragen offen. Einen wichtigen Aspekt hat der BGH jedoch kürzlich geklärt. Das Gericht hat klargestellt, dass zu einem relativ frühen Zeitpunkt die Verlustdeckungshaftung durch die Unterbilanzhaftung abgelöst wird. Welche Auswirkungen das in der Praxis hat, wird nachfolgend genau analysiert (BGH 6.3.12, II ZR 56/10, DB 12, 1024).
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20.12.2012 · Fachbeitrag aus GStB · Umwandlungssteuerrecht
Immer häufiger kommt es in der Praxis vor, dass eine GmbH & Co. KG möglichst steuerneutral in eine GmbH umgewandelt werden soll (siehe Musterfall in GStB 11, 312). Probleme bereiten dabei oft Ergänzungsbilanzen einzelner Gesellschafter dieser KG’s, die aus ehemaligen Anteilszukäufen stammen. Wie mit diesen Wertabweichungen zwischen Handels-und Steuerbilanz nach der Umwandlung zu verfahren ist und welche Gestaltungsmöglichkeiten bestehen, wird nachfolgend analysiert.
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20.12.2012 · Fachbeitrag aus GStB · Kapitalgesellschaften
In den Heften 9/2012 und 10/2012 wurde untersucht, inwiefern eine vGA an einen Gesellschafter bzw. an eine diesem nahestehende Person zugleich eine Schenkung sein kann. Nach dem mit Wirkung ab 13.11.11 neu geschaffenen § 7 Abs. 8 ErbStG gilt aber auch die Werterhöhung von Anteilen durch Leistung eines anderen als Schenkung an eine natürliche Person. Eine solche Leistung kann auch eine vGA sein. Die Regelung greift insbesondere in Konzernfällen ein – das heißt bei vGA an die ...
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20.12.2012 · Fachbeitrag aus GStB · Erbschaftsteuer
Mit dem Beitreibungsrichtlinien-Umsetzungsgesetz vom 7.11.11 wurde beschränkt Steuerpflichtigen das Wahlrecht eingeräumt, zur unbeschränkten ErbSt-Pflicht zu optieren. Auch wenn das zur Folge hat, dass man mit dem Welteinkommen steuerpflichtig ist, kann sich ein solcher Antrag in bestimmten Fällen lohnen. Hier muss allerdings genau gerechnet werden.
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20.12.2012 · Fachbeitrag aus GStB · Pensionszusagen an GmbH-Geschäftsführer
Seit Inkrafttreten des BilMoG denken immer mehr mittelständische Unternehmen darüber nach, bestehende Pensionsverpflichtungen auszulagern – nicht zuletzt um die steuerliche Unterbewertung und die oftmals völlig unzureichende Rückdeckung der übernommenen Versorgungsverpflichtungen in den Griff zu bekommen. Der folgende Musterfall ist der erste Teil einer Beitragsserie, die sich mit dem Thema „Pensionszusagen an GmbH-Geschäftsführer“ befasst und die die wirtschaftlichen und ...
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20.12.2012 · Fachbeitrag aus GStB · Aus laufenden Betriebsprüfungen
Wie berichtet schauen Betriebs- und Umsatzsteuer-Sonderprüfer beim EU-Geschäft in jüngster Zeit vermehrt danach, ob die Zahlungen vom „richtigen“ Kunden erfolgt sind; ist dies nicht nachweisbar, steht schnell die Steuerfreiheit auf dem Spiel (siehe GStB 12, 279). Auch beim Drittlandsgeschäft blicken die Prüfer neuerdings vermehrt auf die Zahlungsströme – besonders auf die Überweisungen zur Erstattung der sicherheitshalber einbehaltenen Umsatzsteuer.
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