12.02.2018 ·
Musterverträge und -schreiben aus GStB · Downloads · Unternehmer
Fallen beim Arbeitnehmer erfahrungsgemäß beruflich veranlasste Telekommunikationsaufwendungen an, kann der Arbeitgeber diese Auslagen aus Vereinfachungsgründen ohne Einzelnachweis mit bis zu 20 % des Rechnungsbetrags (max. 20 EUR monatlich) steuerfrei ersetzen. Einen Vordruck, den der Arbeitnehmer ausfüllen sollte, damit der Arbeitgeber ihn zum Lohnkonto nehmen kann, haben wir für Sie vorbereitet.
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12.02.2018 ·
Musterverträge und -schreiben aus GStB · Downloads · Unternehmer
Kreditkartenmodelle sind bei Arbeitgebern als Instrument der Mitarbeiterförderung neuerdings äußerst beliebt. Statt der Ausgabe von Warengutscheinen erwirbt man einfach Guthabenkarten und verteilt diese an die Mitarbeiter. Besonders beliebt sind z. B. Prepaid-Guthabenkarten für Telefon oder iTunes. Nachfolgend finden Sie eine Musterformulierung für die Umsetzung in der Praxis.
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12.02.2018 · Fachbeitrag aus GStB · Arbeitgeberleistungen
Mehr „Netto vom Brutto“ ist der Wunsch fast aller Arbeitnehmer. Von daher suchen Unternehmen zunehmend nach Lösungen, um einen Teil des Arbeitslohns möglichst lohnsteuer- und sozialversicherungsfrei oder zumindest pauschal versteuert auszahlen zu können. In diesem Beitrag werden hierzu elf attraktive Gestaltungsmodelle vorgestellt, mit denen Arbeitgeber bei ihren Arbeitnehmern punkten können. Es gibt allerdings Bestrebungen, Gutscheine mit Höchstbetrag künftig als Barlohn kraft Gesetz ...
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07.02.2018 · Nachricht aus GStB · Abgabenordnung
Die Festsetzungsfrist aufgrund einer Steuerhinterziehung verlängert sich bei einem Erbfall auch dann, wenn der demenzerkrankte Erblasser ausländische Kapitaleinkünfte nicht erklärt, jedoch ein Miterbe von der Verkürzung der Einkommensteuer wusste und selbst eine Steuerhinterziehung begeht. Wie der BFHjüngst entschieden hat, wirkt die Verlängerung der Festsetzungsfrist auf zehn Jahre dabei auch zu Lasten des Miterben, der von der Steuerhinterziehung keine Kenntnis hat (BFH 29.8.17, VIII R ...
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01.02.2018 · Nachricht aus GStB · Schenkungsteuer
Zahlt eine GmbH unter Mitwirkung des Gesellschafters einen überhöhten Mietzins oder Kaufpreis an eine dem Gesellschafter nahestehende Person, liegt hierin keine Schenkung der GmbH an die nahestehende Person. Es kann vielmehr eine Schenkung des Gesellschafters an die ihm z. B. als Ehegatte nahestehende Person gegeben sein (BFH 13.9.17, II R 54/15, II R 32/16).
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31.01.2018 · Nachricht aus GStB · Steuerfachangestellte
Mit dem Bestehen der Prüfung zur Steuerfachangestellten schließt ein Kind eine erstmalige Berufsausbildung i. S. d. § 32 Abs. 4 S. 2 EStG ab. Einem fortwährenden Anspruch auf Kindergeld während der sich anschließenden Fortbildung des Kindes zur staatlich geprüften Betriebswirtin bzw. zur Bilanzbuchhalterin steht nach Ansicht der FG-Richter die Erwerbstätigkeit des Kindes in einer Steuerberaterkanzlei mit einer regelmäßigen Wochenarbeitszeit von über 20 Arbeitsstunden entgegen (FG ...
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31.01.2018 · Fachbeitrag aus GStB · Viertes Quartal 2017
Auch das vierte Quartal 2017 hat wieder zahlreiche praxisrelevante Entscheidungen der Finanzgerichte hervorgebracht, die wir für Sie gesichtet haben. Im Folgenden haben wir die für die Gestaltungspraxis relevantesten Urteile auf den Punkt gebracht.
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31.01.2018 · Fachbeitrag aus GStB · Geschäftsführerversorgung
Immer wieder kommt es vor, dass ein Berechtigter auf eine ihm von seiner GmbH erteilte Pensionszusage verzichtet. Hintergrund kann zum einen die Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage der GmbH sein, zum anderen auch der Wunsch im Alter „kürzer“ zu treten und einem Nachfolger aus der Familie ebenfalls ein angemessenes Gehalt zahlen zu können. In diesen Fällen gilt es, nicht in die – sehr teure – „Lohnfalle“ zu tappen. Genau dies ist einem Steuerpflichtigen in einem aktuell vom ...
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31.01.2018 · Fachbeitrag aus GStB · Veräußerungsgewinne
Eine interessante Gestaltungsvariante hatte der BFH jüngst „auf dem Tisch“. Im Streitfall hatte ein Steuerpflichtiger geschickt die Tonnagebesteuerung nach § 5a EStG ausgenutzt und sich erhebliche Steuervorteile gesichert. Und das Positive vorweg: Der BFH sah in dem Vorgang keinen Gestaltungsmissbrauch (BFH 22.6.17, IV R 42/13, Abruf-Nr. 198158 ).
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31.01.2018 · Fachbeitrag aus GStB · Organschaft
Der BFH hat jüngst erneut klargestellt, dass die im Rahmen von Ergebnisabführungsverträgen (EAV) weit verbreitete Vereinbarung einer variablen Ausgleichszahlung an einen außenstehenden Gesellschafter zur Versagung der ertragsteuerlichen Organschaft führen kann, wenn diese sich auf bestimmte Weise am Ergebnis der vermeintlichen Organgesellschaft orientiert (BFH 10.5.17, I R 93/15). Derartig ausgestaltete Ausgleichszahlungen stünden dem steuerlichen Postulat der Abführung des „ganzen ...
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