13.11.2017 · Fachbeitrag aus CB · Leserforum
Frage: „Mit großem Interesse habe ich Ihren Beitrag zur Dienstherrengenehmigung gelesen (CB 10/2017, Seite 19). Mein Arbeitgeber unterschreibt für Nebentätigkeiten weder eine alleinige Dienstherrengenehmigung (Formular der Firma) noch eine mit dem Vertrag verbundene Genehmigungsklausel. Stattdessen genehmigt er – nach Angabe von Art, Zeitpunkt, Umfang – lediglich die Nebentätigkeit. Bestehen hier rechtliche Probleme für mich, wenn ich die genehmigte Nebentätigkeit tatsächlich ...
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27.10.2017 · Fachbeitrag aus CB · Psychotherapie
Im Gutachterverfahren (insbes. Beihilfe) erfolgt nach probatorischen Sitzungen eine Antragstellung gemäß Nr. 808 GOÄ: „Einleitung oder Verlängerung … – einschließlich Antrag auf Feststellung der Leistungspflicht …“. Angeführt ist in der Nr. 808 nur ein „Antrag“. Dieser Antrag wird nach einem Formular gestellt, das v. a. Angaben zur Person des Patienten, der Diagnose, der Art der Psychotherapie, zur vorgesehenen Zahl der Sitzungen und zur Person und Qualifikation des ...
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27.10.2017 · Fachbeitrag aus CB · Augenheilkunde
Insbesondere die Allianz Private Krankenversicherung moniert die Berechnung des Zuschlags Nr. 441 GOÄ (Zuschlag Laseranwendung bei ambulanter Operation) neben Nr. 1360 GOÄ (Lasertrabekuloplastik). Leider ist diese Beanstandung richtig.
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27.10.2017 · Fachbeitrag aus CB · Innere Medizin
Gefragt wurde, ob man dafür, dass bei Endoskopien unter Sedierung ein Assistent erforderlich werde, den Steigerungsfaktor erhöhen könne.
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17.10.2017 · Fachbeitrag aus CB · Haftungsrecht
Krankenhäuser können für neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden (NUB) zeitlich befristete Vergütungen beantragen – sogenannte NUB-Entgelte (CB09/2017, Seite 6). Doch wenn Neulandmethoden in der Klinik zum Einsatz kommen, gehen damit auch spezifische Haftungsrisiken einher. Für die Aufklärung der Patienten gelten besondere Anforderungen. Der CB bietet einen Überblick, was Sie als Chefarzt hierzu wissen sollten.
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12.10.2017 · Fachbeitrag aus CB · Grundbegriffe des Arbeitsrechts
Eine Kündigung ist eine einseitig empfangsbedürftige Willenserklärung, die das Arbeitsverhältnis für die Zukunft beenden soll. Damit unterscheidet sich die Kündigung von einem Aufhebungsvertrag, der nur einvernehmlich zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer abgeschlossen werden kann.
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09.10.2017 · Fachbeitrag aus CB · Aktuelle Studie
Im Jahr 2015 hat sich die wirtschaftliche Lage der Krankenhäuser gegenüber den Vorjahren leicht verschlechtert. Die Insolvenzwahrscheinlichkeit der Krankenhäuser lag bei rund 1,0 Prozent (2014: 0,9 Prozent). Die Ertragslage zeigte sich hingegen im Jahr 2015 gegenüber dem Vorjahr praktisch unverändert: 21 Prozent der Krankenhäuser schrieben auf Konzernebene einen Jahresverlust, 79 Prozent einen Gewinn. Das durchschnittliche Jahresergebnis stieg 2015 leicht auf 1,9 Prozent – nach ...
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05.10.2017 · Fachbeitrag aus CB · Vertragsarztrecht
Vertragsärzte, die nicht für eine persönliche Übernahme des ärztlichen Bereitschaftsdienstes geeignet sind, bleiben verpflichtet, den Dienst durch einen „Vertreter“ auf eigene Kosten wahrnehmen zu lassen. Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) darf einen solchen Arzt nur zum Dienst einteilen, wenn aufgrund einer normativ abgesicherten Dauervertretung sicher ausgeschlossen ist, dass der Arzt den Dienst selbst versehen muss (Sozialgericht [SG] Marburg, Urteil vom 26.10.2016, Az. S 12 KA ...
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02.10.2017 · Fachbeitrag aus CB · Wer haftet, wenn‘s schiefgeht?
Medizinstudenten sind aus dem Klinikalltag nicht wegzudenken, schließlich sollen sie im sogenannten praktischen Jahr (PJ) schwerpunktmäßig „am Patienten“ ausgebildet werden. Dabei ist es notwendig, das im Studium theoretisch Erlernte in der Praxis umzusetzen und so schrittweise ärztliche Verantwortung zu übernehmen. Doch welche Aufgaben dürfen Medizinstudenten überhaupt selbstständig erledigen und wer haftet, wenn tatsächlich einmal etwas schiefgeht? Welche Verantwortung tragen ...
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02.10.2017 · Fachbeitrag aus CB · Leserforum
Frage: „Wir bitten um Hilfe bei der Abrechnung eines sog. Blutpatches bei Postpunktionssyndrom (nach Lumbalpunktion Umspritzen der Leckage mit Eigenblut). Haben Sie hier eine Idee bzgl. der GOÄ-Abrechnung?“
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