01.12.2006 · Fachbeitrag aus BBP · Finanzierung und Investition
Die Rentabilitätsvergleichsrechnung eignet sich zur Auswahl von alternativen Investitionsobjekten ebenso wie zur Beurteilung von Einzel- bzw. Ersatzinvestitionen. Dabei baut die Rentabilitätsvergleichsrechnung auf der Kosten- und Gewinnvergleichsrechnung auf, die jedoch nur eine relative Vorteilhaftigkeit von Investitionen - ohne Berücksichtigung des erforderlichen Kapitaleinsatzes - ermitteln kann. Aus diesem Grunde erscheint die Ergänzung um ein dynamisches Investitionsverfahren ...
> lesen
01.12.2006 · Fachbeitrag aus BBP · Unternehmenskrise
In Zeiten anhaltend hoher Insolvenzzahlen ist es höchst wahrscheinlich, dass man bei der einen oder anderen Gelegenheit mit einem Insolvenzverwalter umzugehen hat. Für wirtschaftlich gesunde Unternehmen geschieht dies meist in der Rolle des Gläubigers. Vielfach berichten Gläubiger dabei, dass der Kontakt zum Insolvenzverwalter als problematisch und unangenehm empfunden wird. Eine häufig zu hörende Beschwerde ist dabei, dass der Insolvenzverwalter auf Anfragen nicht oder nur mit großer ...
> lesen
01.12.2006 · Fachbeitrag aus BBP · Jahressteuergesetz 2007
Das Jahressteuergesetz 2007 bringt über 200 verschiedene Änderungen in 19 verschiedenen Gesetzen. Es beinhaltet auch einige bisher eher wenig beachtete Vorhaben, die insbesondere Großbetriebe betreffen:
> lesen
01.11.2006 · Fachbeitrag aus BBP · Neue Geschäftsfelder
Morsche Fenster, feuchte Wnde und verrottete Sanitrrume - die Mngelliste in ffentlichen Gebuden ist oft grausam lang und die Kassen sind ebenso oft grausam leer. Um die erforderlichen Investitionen finanzieren zu knnen und durch hhere Effizienz dauerhaft zu sparen, prfen die Kommunen immer hufiger die Zusammenarbeit mit privaten Anbietern - nach dem Modell des sogenannten Private Public Partnership (PPP).
> lesen
01.11.2006 · Fachbeitrag aus BBP · Offenlegungspflichtige Unternehmensdaten
Der Deutsche Bundestag hat am 28.9.06 das Gesetz über elektronische Handelsregister und Genossenschaftsregister sowie das Unternehmensregister (EHUG) beschlossen. „Das EHUG führt zu einer grundlegenden Modernisierung des Umgangs mit veröffentlichungspflichtigen Unternehmensdaten. Wir senken die Informationskosten, bauen Bürokratie ab, beschleunigen Abläufe und Existenzgründungen und geben damit der deutschen Wirtschaft einen wichtigen Innovationsschub“, so Bundesjustizministerin ...
> lesen
01.11.2006 · Fachbeitrag aus BBP · Bilanzpolitik
Bei der materiellen Bilanzpolitik kann durch eine Reihe von Gestaltungen das Ergebnis beeinflusst werden. Die aus steuerlichen Gründen angestrebte Verringerung des Gewinnausweises lässt sich z.B. über höhere Abschreibungen auf das Sachanlagevermögen oder mittels höherer Rückstellungszuführungen bewirken. Deshalb ist eine Auswahl unter den verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten zu treffen. Für diese Auswahl sind die betriebspolitischen Zielsetzungen sowie die konkrete Situation des ...
> lesen
01.11.2006 · Fachbeitrag aus BBP · IFRS
Immer mehr Zeitschriften, Bücher und Seminare zum Thema IFRS bereichern den Markt und spalten die Gemüter unter Deutschlands Steuerberatern. Sind die einen bereits voll im Thema und erstellen die IFRS-Bilanz bereits ohne große Anstrengung, stehen die anderen diesem Bereich noch mit gehörigem Respekt gegenüber. Mit dem vorliegenden Beitrag soll all denjenigen ein Überblick des Handlungsbedarfs verschafft werden, die bisher von der Notwendigkeit der Erstellung von IFRS-Bilanzen verschont ...
> lesen
01.11.2006 · Fachbeitrag aus BBP · Ansparabschreibung
Alle EÜ-Rechner sowie Bilanzierende mit einem Vorjahresvermögen von bis zu 204.517 EUR können für ihre Investitionen in bewegliche Anlagegüter Ansparrücklage und -abschreibung bilden. Für Existenzgründer gibt es über § 7g Abs. 7 EStG noch zusätzliche Vergünstigungen, indem sie die Rücklage statt maximal nur zwei für bis zu fünf Jahre stehen lassen können, die Rücklage 307.000 EUR betragen darf und kein jährlicher Gewinnzuschlag von 6 v.H. bei ausbleibendem Erwerb der geplanten ...
> lesen
01.11.2006 · Fachbeitrag aus BBP · Betriebswirtschaftliche Instrumente
Wie ermittle ich den Preis, den ich meinem Kunden pro Stunde in Rechnung stellen muss? Diese Frage ist gerade im Handwerk ein zentraler Punkt. Um langfristig die Preisuntergrenze nicht zu unterschreiten, ist die Berechnung des Stundenverrechnungssatzes dringend angeraten. Er ist die Gre, die nachhaltig als Angebotspreis fr die Stundenleistung fakturiert werden kann.
> lesen
01.11.2006 · Fachbeitrag aus BBP · Altersvorsorge
Über das Jahressteuergesetz 2007 sollen auch Banken und Fondsgesellschaften Rürup-Policen anbieten dürfen, was bislang ausschließlich Versicherungen vorbehalten war. Insbesondere die Fondsbranche wird dies voraussichtlich gerne annehmen, da die Einzahlungsbeträge deutlich über denen von Riester-Beiträgen liegen und zudem keine Kapitalgarantie nötig ist. Zusätzlich fällt für Selbstständige und Rentner die Rürup-Falle ab 2006 weg, wonach sich Einzahlungen auf Grund der ...
> lesen