10.04.2015 · Fachbeitrag aus BBP · Steuerrecht
In der Praxis dürfte es zahlreiche Sachverhalte geben, die eine Betriebsaufspaltung darstellen, aber nicht als solche behandelt werden. Wird dies in einer Betriebsprüfung aufgedeckt, kann dies mitunter zu einer nicht unerheblichen steuerlichen Mehrbelastung führen. Es gibt aber auch Fälle, die bewusst als Betriebsaufspaltung gestaltet werden. Grund genug, dieses Rechtsinstitut unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtslage näher zu betrachten.
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10.04.2015 · Fachbeitrag aus BBP · Daten aus der Wirtschaft
In jedem achten Betrieb in Deutschland arbeitete 2014 mindestens ein Mitarbeiter, der weniger als 8,50 EUR in der Stunde verdiente. Dies zeigen Analysen einer jährlichen Betriebsbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
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10.04.2015 · Fachbeitrag aus BBP · Betriebliche Altersversorgung
Seit Inkrafttreten des Altersvermögensgesetzes am 1.1.02 sind Arbeitgeber verpflichtet, ihren Mitarbeitern auf deren Wunsch den Aufbau einer betrieblichen Altersversorgung zu ermöglichen. Das Basisprodukt – unter den fünf Durchführungswegen – ist die Direktversicherung. Sie gilt als vergleichsweise wenig risikobehaftet und einfach in der administrativen Handhabung. Genauer betrachtet trifft diese Einschätzung aber nicht uneingeschränkt zu. Gerade die aktuelle Niedrigzinsphase sollte ...
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10.04.2015 · Fachbeitrag aus BBP · Arbeitsrecht
Immer mehr Arbeitnehmer leisten einen Teil ihrer Arbeit zu Hause ab. Spätestens dann, wenn dies öfter oder gar regelmäßig geschieht, empfiehlt sich der Abschluss einer diesbezüglichen Vereinbarung, um unnötige Reibungsverluste oder gar Konflikte zu vermeiden.
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10.04.2015 · Fachbeitrag aus BBP · Zahlen aus der Wirtschaft
Die Tarifsteigerung in Deutschland lag im Jahr 2014 bei 3,1 %. In Ostdeutschland war die durchschnittliche Erhöhung mit 3,5 % höher als in Westdeutschland mit 3,0 %. Abzüglich des Anstiegs der Verbraucherpreise um 0,9 % ergibt sich für die gesamtdeutsche Wirtschaft 2014 eine Reallohnsteigerung von 2,2 %.
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10.04.2015 · Fachbeitrag aus BBP · Gesellschaftsrecht
Sieht eine GmbH-Satzung vor, dass die GmbH mit einem Stammkapital von 25.000 EUR Gründungskosten bis zu 15.000 EUR trägt, so sind diese Kosten unangemessen; diese Satzungsgestaltung ist unzulässig und steht der Eintragung im Handelsregister entgegen. Das ist auch dann nicht anders, wenn diese GmbH im Wege der Umwandlung entsteht und als Sacheinlage eine Kommanditgesellschaft eingebracht wird (OLG Celle 22.10.14, 9 W 124/14, Abruf-Nr. 144117 ).
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10.04.2015 · Fachbeitrag aus BBP · Bankrecht
Ein Geldinstitut kann die in Zeiten hoher Zinsen abgeschlossenen hochverzinsten Verträge nicht kündigen, nur weil sie in der Niedrigzinsphase wirtschaftlich nachteilig sind (LG Ulm 26.1.15, 4 O 273/13, Abruf-Nr. 143981 ).|
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10.04.2015 · Fachbeitrag aus BBP · Zahlen, Daten, Fakten
Erstmals seit der Wiedervereinigung haben alle staatlichen Ebenen Überschüsse erwirtschaftet (insgesamt 18 Mrd. EUR). Beim Bund waren es
11,4 Mrd. EUR, bei den Ländern und Gemeinden standen unter dem Strich plus 1,9 bzw. 1,3 Mrd. EUR. Die Sozialversicherung schloss Ende 2014 mit
3,4 Mrd. EUR im Plus.
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26.03.2015 · Nachricht aus BBP · E-Invoicing
Ab dem 31.3.15 gehört die Papierrechnung an die öffentliche Verwaltung in Italien endgültig der Vergangenheit an. Die viertgrößte Volkswirtschaft Europas macht es damit Vorreitern wie Frankreich oder Österreich gleich, die allesamt bereits ihre öffentlichen Stellen auf den ressourcenschonenden elektronischen Rechnungsempfang umgestellt haben. Betroffen sind alle (inländischen) Zulieferer und Dienstleister, die Rechnungen an die italienische Verwaltung stellen. Ziel der Umstellung ist ...
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10.03.2015 · Fachbeitrag aus BBP · Buchführung
Wie ein roter Faden zieht sich der Begriff Verfahrensdokumentation durch die neuen GoBD. Eine ganze Seite des BMF-Schreibens widmet sich speziell diesem Thema. Die Eindringlichkeit im Text suggeriert, dass mit der Verfahrensdokumentation eine verschärfte Anforderung an die Unternehmen gestellt wird. Diese Entschlossenheit der Finanzverwaltung erfordert von den Unternehmen und deren steuerlichen Beratern eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Thema. Es gibt dringenden Handlungsbedarf.
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