05.07.2017 ·
Rechentools aus BBP · Downloads · Unternehmensberatung
In kleinen Firmen gibt es in der Regel kein systematisches Risikomanagement. Viele Unternehmer gehen davon aus, dass sie künftige Gefährdungen wie in der Vergangenheit ohne Unterstützung bewältigen werden. Dabei wird ausgeblendet, dass man Krisen bisher nur mit Glück überstanden hat, etwa, weil ein großer Kunde kurz vor der (eigenen) Pleite einen Auftrag erteilt hat. Und auch der Nutzen eines Risikomanagementsystems wird nur selten erkannt. Mit einem systematischen Risikomanagement ist ...
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05.07.2017 ·
Quartalsbeihefter aus BBP · Downloads · Unternehmensberatung
In kleinen Firmen gibt es in der Regel kein systematisches Risikomanagement. Viele Unternehmer gehen davon aus, dass sie künftige Gefährdungen wie in der Vergangenheit ohne Unterstützung bewältigen werden. Dabei wird ausgeblendet, dass man Krisen bisher nur mit Glück überstanden hat, etwa, weil ein großer Kunde kurz vor der (eigenen) Pleite einen Auftrag erteilt hat. Und auch der Nutzen eines Risikomanagementsystems wird nur selten erkannt. Mit einem systematischen Risikomanagement ist ...
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05.07.2017 · Nachricht aus BBP · Aktuelle Pfändungsfreigrenzen
Zum 1.7.17 sind die Pfändungsfreigrenzen erhöht worden. Die neuen Pfändungsfreigrenzen wurden inzwischen im Bundesgesetzblatt (BGBl I 17, 750) veröffentlicht. Damit steigt der monatlich unpfändbare Grundbetrag auf 1.133,80 EUR. Dieser Betrag erhöht sich, wenn gesetzliche Unterhaltspflichten zu erfüllen sind, um monatlich 426,71 EUR für die erste und um jeweils weitere 237,73 EUR für die zweite bis fünfte Person.
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05.07.2017 · Nachricht aus BBP · Vollmachten im Besteuerungsverfahren
Welchen Umfang entfalten Vollmachten von Steuerberatern und Lohnsteuerhilfevereinen für ihre Mandanten? Welche Besonderheiten müssen Finanzämter beachten, wenn solche Vollmachten vorliegen? Antwort auf diese Fragen liefert eine Verfügung des Bayerischen Landesamts für Steuern (BayLfSt 31.3.17, S 0202.2.1-4/18 St 42, Abruf-Nr. 193849).
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05.07.2017 · Nachricht aus BBP · Bilanzierung
Der Inhaber eines Handwerksbetriebs kann keine Rückstellung für seine künftig zu erwartenden Zusatzbeträge zur Handwerkskammer bilden. Wie der BFH (5.4.17, X R 30/15, Abruf-Nr. 194616 194616 ) entschieden hat, gilt dies auch, wenn diese in der Vergangenheit jeweils nach dem Gewerbeertrag bereits abgelaufener Wirtschaftsjahre berechnet worden sind und eine überwiegende Wahrscheinlichkeit dafür besteht, dass die Zusatzbeiträge auch künftig in der geltend gemachten Höhe entstehen und er ...
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05.07.2017 · Fachbeitrag aus BBP · Absetzungen für Abnutzung
In zwei Entscheidungen hat der BFH seine Rechtsprechung zu Fragen im Zusammenhang mit dem Erwerb von Vertragsarztpraxen bestätigt und konkretisiert. Für die Annahme, dass eine Arztpraxis als gesamtes Chancenpaket übernommen wird und damit sämtliche Aufwendungen abschreibbar sind, kommt der Höhe des Kaufpreises eine besondere Indizwirkung zu (BFH 21.2.17, VIII R 7/14, Abruf-Nr. 193967 193967 ). Liegt ausnahmsweise nur der Erwerb eines wirtschaftlichen Vorteils aus der Zulassung vor, kommt ...
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03.07.2017 · Fachbeitrag aus BBP · Unternehmensberatung
Laut Studien fühlen sich die meisten Bauherren durch ihren Berater gut beraten. Allerdings offenbart sich erst bei genauerem Hinsehen, wie häufig es zu einer unbemerkten Falschberatung bei der Baufinanzierung kommt.
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03.07.2017 · Fachbeitrag aus BBP · Einkommensteuer
Der BFH (19.6.15, III B 2/14, Abruf-Nr. 178896 178896 ) hat jüngst seine Rechtsprechung bestätigt und entschieden, dass die Herstellungskosten des Mieters für ein Gebäude auf fremdem Grund und Boden nach Gebäudegrundsätzen abzuschreiben sind. Eine kürzere Dauer des Pachtverhältnisses ist insofern unbeachtlich. Grund genug, sich mit der ertragsteuerlichen Behandlung von Mietereinbauten näher zu beschäftigen.
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19.06.2017 · Fachbeitrag aus BBP · Reform des Insolvenzanfechtungsrechts
Am 5.4.17 ist das „Gesetz zur Verbesserung der Rechtssicherheit bei Anfechtungen nach der Insolvenzordnung und nach dem Anfechtungsgesetz“ in Kraft getreten (Drs. 18/7054, BGBl I 17, 654). Ob das Gesetz – wie erhofft – zum besseren Schutz des Geschäftsverkehrs führt, muss die Praxis zeigen. Welche Neuerungen das Gesetz im Einzelnen enthält, zeigt der folgende Beitrag.
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09.06.2017 · Fachbeitrag aus BBP · Mittelstandsfinanzierung
Bund, Länder und Bürgschaftsbanken haben sich darauf geeinigt, dass alle 16 deutschen Bürgschaftsbanken ab dem 1.6.17 einheitliche und modernisierte Allgemeine Bürgschaftsbestimmungen (ABB) anwenden. Die Bürgschaftsbanken unterstützen Gründerinnen und Gründer, Unternehmensnachfolger sowie kleine und mittlere Unternehmen bei der Finanzierung, wenn keine ausreichenden banküblichen Sicherheiten zur Verfügung stehen.
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