13.03.2012 · Fachbeitrag aus AStW ·
Das BMF hat die Pauschbeträge für unentgeltliche Wertabgaben für das Jahr 2012 bekannt gegeben. Durch diese Jahreswerte pro Person ab 12 Jahren lassen sich Sachentnahmen monatlich pauschal verbuchen, entbinden von der Aufzeichnung der Einzelentnahmen und es gibt keine Zu- und Abschläge wegen individueller persönlicher Ess- oder Trinkgewohnheiten, Krankheit oder Urlaub. Für Kinder zwischen 2 und zwölf gilt die Hälfte des jeweiligen Wertes (BMF 24.1.12, IV A 4 - S 1547/0 :001).
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13.03.2012 · Fachbeitrag aus AStW ·
Nach Ansicht des BFH darf die Abgabe der Anlage EÜR auf eine bloße Rechtsverordnung der Bundesregierung gestützt werden. Dafür besteht in § 51 Abs. 1 Nr. 1a EStG eine ausreichende Ermächtigungsgrundlage.
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13.03.2012 · Fachbeitrag aus AStW ·
(Diese aktualisierte Liste erscheint jeweils zu Quartalsbeginn)
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13.03.2012 · Fachbeitrag aus AStW ·
Aktuell sind zwei Urteile zu verschiedenen Sachverhalten hinsichtlich des Rückrufs einer Überweisung von Steuerguthaben auf ein falsches Konto ergangen.
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13.03.2012 · Fachbeitrag aus AStW ·
Die Zuteilung der Steuer-Identifikationsnummer und die dazu erfolgte Datenspeicherung sind mit dem Recht auf informationelle Selbstbestimmung und der Verfassung vereinbar. Die darin liegenden Eingriffe sind durch überwiegende Interessen des Gemeinwohls gerechtfertigt, so der BFH. Da die Steuer-ID den steuerpflichtigen natürlichen Personen - anders als die bisherigen Steuernummern - auf Dauer und bundeseinheitlich zugeteilt werden, ermöglichen sie die eindeutige Identifizierung von ...
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13.03.2012 · Fachbeitrag aus AStW ·
Das niedersächsische FG legt das Thema der unzulässigen Doppelbelastung aus Grunderwerb- und Umsatzsteuer bei Bauerrichtung als einheitlichen Leistungsgegenstand dem BFH vor, nachdem es hierzu zuvor den EuGH angerufen hatte. Es geht um den Kauf des unbebauten Grundstücks und den Werkvertrag mit einem Bauunternehmen über die Gebäudeerrichtung. In solchen Fällen weist der Bauträger Umsatzsteuer aus, die der private Hausbesitzer als Endverbraucher nicht als Vorsteuer abziehen kann.
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13.03.2012 · Fachbeitrag aus AStW ·
Nach Ansicht des FG Sachsen-Anhalt ist ein erstmals festgesetztes Verzögerungsgeld wegen Nichtvorlage von Buchführungsunterlagen auf wesentliche Fälle zu beschränken. Das FA hat zudem eine angemessene Frist zu setzen. 12 Tage in der Weihnachtszeit sind zu kurz. In diesem Fall erfolgt die Festsetzung ohne erkennbares Entschließungsermessen und begegnet selbst beim Mindestbetrag von 2.500 EUR erheblichen Zweifeln. Gemäß § 146 Abs. 2b AO kann ein Verzögerungsgeld nämlich festgesetzt ...
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