11.10.2012 · Fachbeitrag aus AStW ·
Die Sozialversicherungs-Rechengrößenverordnung 2013 sieht veränderte Beträge für das kommende Jahr vor. Maßgebend für die Fortschreibung der Rechengrößen in der Sozialversicherung ist die Entwicklung der Löhne und Gehälter aus dem Jahr 2011 im Vergleich zum Vorjahr. Auf dieser Basis werden die meisten Rechengrößen für 2013 angehoben.
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11.10.2012 · Fachbeitrag aus AStW ·
Ein neues umfangreiches Gesetz für die Geldanlage soll ab dem 22.7.2013 ein einheitliches Kapitalanlagegesetzbuch als Regelwerk für offene Investmentfonds sowie geschlossene Fondsbeteiligungen schaffen und setzt eine entsprechende EU-Richtlinie über die Verwalter alternativer Investmentfonds in nationales Recht um. Durch die Umsetzung der Richtlinie 2011/61/EU über die Verwalter alternativer Investmentfonds (AIFM-Umsetzungsgesetz - AIFM-UmsG) werden dort die bisherigen Regelungen des InvG ...
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11.10.2012 · Fachbeitrag aus AStW ·
Der Regierungsentwurf zur Änderung des Energiesteuergesetzes (EnergieStG) und des Stromsteuergesetzes (StromStG) beinhaltet eine Nachfolgeregelung für den Spitzenausgleich für zehn Jahre ab dem 1.1.2013. Hiernach werden die Ende 2012 auslaufenden und in § 55 EnergieStG und § 10 StromStG in Sonderfällen gewährten Steuerbegünstigungen für Unternehmen des Produzierenden Gewerbes im bisherigen Umfang fortgeführt. Doch das neue Gesetz setzt für die Gewährung einer Steuerbegünstigung ...
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11.10.2012 · Fachbeitrag aus AStW ·
Kleinstbetriebe als Kapitalgesellschaft wie in der Rechtsform einer GmbH, aber auch die Unternehmergesellschaft mit beschränkter Haftung, AG oder als KG auf Aktien sowie die Personenhandelsgesellschaft ohne voll haftende natürliche Personen - z.B. die GmbH & Co KG - unterliegen umfangreichen Vorgaben für die Rechnungslegung, während Einzelkaufleute bereits mit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) von der Pflicht zur Buchführung und zur Aufstellung von Jahresabschlüssen befreit ...
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11.10.2012 · Fachbeitrag aus AStW ·
Das Geldwäschegesetz (GwG) sieht besondere Pflichten für bestimmte Branchen, Berufsgruppen, Produkte und Kundensegmente vor, bei denen ein erhöhtes Risiko besteht, dass sie für Geldwäschezwecke missbraucht werden. Hierzu zählen Sorgfaltspflichten gegenüber den Kunden sowie Organisations-, Dokumentations- und Meldepflichten. Im Bereich des Glücksspiels gehören bisher Spielbanken (Casinos) zum Kreis der Verpflichteten des GwG. Nun wird das Glücksspiel im Internet durch das Gesetz zur ...
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11.10.2012 · Fachbeitrag aus AStW ·
Das BMF und die obersten Länder-Finanzbehörden haben beschlossen, dass Leistungen aus dem Entschädigungsfonds für Opfer der Heimerziehung nicht steuerbar sind. Dies gilt auch bei Unterfonds für Rentenersatzleistungen sowie Folgeschäden (OFD Rheinland 15.8.12, S 2255 - 1058 - St 221).
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11.10.2012 · Fachbeitrag aus AStW ·
Für Eltern, die ihre Kinder ab dem Jahr 2013 durch Geburt oder Adoption bekommen, fällt das Elterngeld in vielen Fällen geringer aus als bisher. Durch das Gesetz zur Vereinfachung des Elterngeldvollzugs erfolgt die Berechnung des wegfallenden Erwerbseinkommens durch die Pauschalierung von Steuern und Abgaben. Bemessungsgrundlage ab 2013 ist das durchschnittliche monatliche Einkommen aus nichtselbstständiger und selbstständiger Erwerbstätigkeit nach §§ 2b bis 2f BEEG (Gesetz zum ...
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11.10.2012 · Fachbeitrag aus AStW ·
Das BMF hat den neuen und sehnsüchtig erwarteten Anwendungserlass zu der aktuellen Rechtsprechung von EuGH und BFH zur Abgrenzung von Lieferungen und sonstigen Leistungen bei der Abgabe von Speisen und Getränken herausgegeben.
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11.10.2012 · Fachbeitrag aus AStW ·
Nach dem Wortlaut des Gesetzes (§ 13 Abs. 1 Nr. 9 ErbStG) bleibt bei der Erbschaftsteuer ein Erwerb bis zu 20.000 EUR steuerfrei, wenn Personen dem Erblasser unentgeltlich oder gegen unzureichendes Entgelt Pflege oder Unterhalt gewährt haben und das zugewendete als angemessenes Entgelt anzusehen ist.
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11.10.2012 · Fachbeitrag aus AStW ·
Zum Vorsteuerabzug müssen Aufwendungen zu den Kostenelementen der besteuerten Ausgangsumsätze gehören. Daher müssen sie in der Regel entstanden sein, bevor der Steuerpflichtige die besteuerten Umsätze ausführt, denen sie zuzurechnen sind.
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