18.05.2017 · Nachricht aus ASR · GW-Handel
Nach den gängigen GW-Verkaufsbedingungen ist die Übertragung von Rechten und Pflichten des Käufers aus dem Kaufvertrag nur möglich, wenn der Verkäufer schriftlich zustimmt. Ist diese Klausel zulässig? Händlerfreundlich „Ja“ sagt das OLG Karlsruhe, das sich als erste höhere Instanz mit dieser Frage beschäftigt hat.
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17.05.2017 · Fachbeitrag aus ASR · Arbeitsverhältnisse/Kapitalanlagen
Auch in Autohäusern hält das Modell Einzug, dass sich Führungskräfte am Erfolg des Unternehmens beteiligen dürfen bzw. sollen. Doch wie sind Einkünfte aus solchen Managementbeteiligungen steuerlich zu beurteilen? Waren vertraglich konkrete „Leaver-Regelungen“ vereinbart, ging das Finanzamt bisher von Arbeitslohn aus. Dem hat der BFH jetzt widersprochen.
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15.05.2017 · Nachricht aus ASR · NW-Handel
Bei der Optik ihrer Neuen sind Privatkunden mitunter ziemlich pingelig. Kleine und kleinste Unregelmäßigkeiten werden beanstandet. Doch vor Gericht werden sie häufig auf den Boden der Normalität zurückgeholt. So auch in einem Fall vor dem LG Bielefeld, wo unterschiedlich glänzende Chromzierleisten einen Rücktritt vom Kauf rechtfertigen sollten.
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11.05.2017 · Nachricht aus ASR · Autokauf
Drei Faktoren brauchen Sie, um die Nutzungsentschädigung richtig berechnen zu können, die sich ein Kunde im Fall des Rücktritts vom Kfz-Kaufvertrag auf den zurückzuzahlenden Kaufpreis anrechnen lassen muss: den Kaufpreis des Fahrzeugs, die gefahrenen Kilometer und die Gesamtlaufleistung des Fahrzeugs. Zwei Faktoren kennen Sie, die Gesamtlaufleistung liefert Ihnen ASR. ASR hat fast 100 Urteile ausgewertet und die Ergebnisse nach Kfz-Marken und Modellen übersichtlich sortiert.
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09.05.2017 · Fachbeitrag aus ASR · Elektromobilität
Immer mehr Arbeitgeber überlassen ihren Mitarbeitern Elektrofahrräder, also E-Bikes oder Pedelecs. Aus der Praxis haben die Redaktion dazu drei Fragen von Lesern erreicht. Steuerberater Dipl.-FinW (FH) Volker Grasmück aus Walsheim beantwortet die drei Fragen.
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26.04.2017 · Fachbeitrag aus ASR · Innergemeinschaftlicher Handel
Häufig stellen Autohäuser bei Kfz-Lieferungen an Unternehmen in einem anderen Mitgliedstaat zuerst eine Bruttorechnung (inklusive 19 Prozent Umsatzsteuer) aus. Nach Erhalt der vermeintlich korrekten Ausfuhrnachweise stornieren sie die Rechnung und erzeugen die „finale“ Nettorechnung. Lesen Sie, warum diese Vorgehensweise in der Praxis hochgefährlich sein kann. Und erfahren Sie, wie Sie das Umsatzsteuer-Risiko verringern.
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26.04.2017 · Fachbeitrag aus ASR · Handel über die Grenzen
Erfahren Sie anhand eines Praxisfalls, welche Belege Sie benötigen und was Sie buchen und prüfen müssen, um ein Neufahrzeug steuerfrei innergemeinschaftlich an einen Unternehmer im EU-Ausland zu liefern. Und zwar für den Fall, dass Ihr Kunde das Fahrzeug bei Ihnen abholt. Checklisten helfen Ihnen dabei, dies sofort in Ihrem Autohaus umzusetzen. Erfahren Sie zudem, was in Ihrer Rechnung stehen muss und wie Sie die Lieferung bzw. den Umsatz der Finanzverwaltung richtig melden.
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26.04.2017 · Fachbeitrag aus ASR · Kfz-Kosten
Ein Mitarbeiter, der einen Dienstwagen auch privat nutzen darf und den geldwerten Vorteil nach der Ein-Prozent-Regelung versteuert, kann selbst getragene Pkw-Kosten vom geldwerten Vorteil abziehen. Diese BFH-Entscheidungen (ASR 4/2017, Seite 11) haben große Resonanz ausgelöst. Mehrere Leser wollten wissen, wie ein Mitarbeiter nachweist, dass er z. B. Benzinkosten selbst zahlt, ob die Urteile Konsequenzen für die Umsatzbesteuerung des Dienstwagens haben und wie man zu viel gezahlte ...
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