22.11.2017 · Fachbeitrag aus AAZ · Testen Sie Ihr Abrechnungswissen
Testen Sie Ihr Wissen und lösen Sie den folgenden Abrechnungsfall! Darin geht es um einen Patienten, bei dem u. a. zwei Zähne extrahiert und eine Kieferzyste entfernt werden müssen. Außerdem musste er mehrmals den Notfalldienst aufsuchen. Tragen Sie die BEMA- bzw. GOÄ-Ziffern ein. Die Lösungen zu dem Fall sowie Erläuterungen dazu finden Sie .
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22.11.2017 · Fachbeitrag aus AAZ · Praxisorganisation
Der Umgang mit dem Bonusheft der GKV gehört zum Alltag jeder Vertragszahnarztpraxis. Ein Patient mit regelmäßig geführtem Bonusheft bekommt zusätzlich zum Basiszuschuss bei Zahnkronen und Zahnersatz von seiner Krankenkasse einen erhöhten Zuschuss (Bonus). Meistens sind die Einträge in das Heft Routine. Aber es gibt auch immer wieder Fälle, die Fragen aufwerfen. Grund genug für AAZ, diese zu klären und auch den gesetzlichen Hintergrund aufzuzeigen.
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24.10.2017 · Fachbeitrag aus AAZ · Neuer GOÄ-Kommentar für Zahnärzte
Die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) hat als Ergänzung zu dem bereits seit 2012 bestehenden Kommentar zur Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) einen Kurzkommentar zur Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) von 2002 veröffentlicht (siehe auch AAZ 10/2017, Seite 2 ff.). In Teil 2 dieses Beitrags geht es um Zuschläge zu Beratungen und Untersuchungen außerhalb der Sprechstunde, um Konsiliartätigkeit und Besuche. Erläuterungen zum 28.10.
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24.10.2017 · Fachbeitrag aus AAZ · Kassenabrechnung
Pflegebedürftige und Menschen mit Behinderungen haben künftig erstmals einen Rechtsanspruch auf zusätzliche zahnärztliche präventive Leistungen der GKV. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am 18.10.2017 die Erstfassung einer Richtlinie beschlossen, in der Art und Umfang des vertragszahnärztlichen Leistungsspektrums für diese Personengruppe festgelegt sind. Sollte das Bundesministerium für Gesundheit diese Erstfassung nicht beanstanden, wird der Rechtsanspruch am 01.07.2018 in ...
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24.10.2017 · Fachbeitrag aus AAZ · Wirtschaftlichkeitsprüfung
Wird in Wirtschaftlichkeitsprüfungen die Gesamtabrechnung überprüft, sind die Prüfgremien grundsätzlich verpflichtet, einen Fachzahnarzt für Oralchirurgie mit Zahnärzten mit der Gebietsbezeichnung „Oralchirurgie“ zu vergleichen. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Facharzt für Oralchirurgie ausschließlich oder fast ausschließlich chirurgische Leistungen erbringt und auf Überweisung hin tätig wird. So entschied das Sozialgericht (SG) München (Urteil vom 05.07.2017, Az. S 38 KA ...
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24.10.2017 · Fachbeitrag aus AAZ · Prophylaxe
Neben der Individualprophylaxe für die 6- bis 18-Jährigen wurden bereits 1999 die Früherkennungsuntersuchungen (FU) für Kleinkinder vom 3. bis zum 6. Lebensjahr in den BEMA eingefügt. Diese können zwischen dem 30. und 72. Lebensmonat in jährlichen Abständen einmal abgerechnet werden. Inzwischen haben einzelne Krankenkassen ihr Präventionsprogramm auf die „ganz Kleinen“ erweitert – so die BARMER GEK, die DAK-Gesundheit, die KKH und seit dem 01.10.2017 auch die AOK Hessen.
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24.10.2017 · Fachbeitrag aus AAZ · abrechnung
Wund- und Verbandsplatten können im Zusammenhang mit zahnärztlich-chirurgischen Eingriffen erforderlich werden. Bei der Eingliederung einer Verbandsplatte handelt es sich um eine selbstständige zahnärztliche Leistung, die in der Regel nicht Bestandteil des chirurgischen Eingriffs und somit gesondert berechnungsfähig ist. Nachfolgend erfahren Sie mehr über die Abrechnungsmodalitäten.
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24.10.2017 · Fachbeitrag aus AAZ · Kassenabrechnung
Frage : „Ich habe erstmalig in der Praxis einen Fall, bei dem die Gesamtkosten nach Abrechnung des HKP unter dem doppelten Festzuschuss liegen. Habe zahnärztliches Honorar, Eigenlabor und Fremdlaborkosten zusammengezählt und es ergeben sich tatsächlich weniger Kosten als beim doppelten Festzuschuss, der dem Patienten zustehen würde. Kann dies stimmen?“
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24.10.2017 · Fachbeitrag aus AAZ · Abrechnung
Frage : „Wir haben bei einem Kassenpatienten eine Teleskopprothese mit
einem Implantat um ein weiteres Teleskop erweitert. Was können wir berechnen?“
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24.10.2017 · Fachbeitrag aus AAZ · Abrechnung
Wie ist eine indirekte festsitzende provisorische Versorgung abzurechnen, wenn die Tragedauer weniger als drei Monate beträgt? Diese Frage wird durchaus kontrovers diskutiert. Teilweise wird davon ausgegangen, dass dann generell eine Analogabrechnung erforderlich ist, andere wiederum meinen, dass in bestimmten Ausnahmefällen über die GOZ abgerechnet werden kann. Der nachfolgende Beitrag klärt auf, wie Sie abrechnen können.
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