01.05.2001 · Fachbeitrag aus AAZ · Fallbeispiel
Im heutigen Behandlungsfall erfolgt im Rahmen einer chirurgischen Behandlung eine Gingivaverbreiterung sowie eine Rezessionsdeckung durch ein freies Schleimhauttransplantat. Wie die entsprechenden Leistungen sowohl in der Kassen- als auch in der Privatabrechnung in Ansatz gebracht werden können, haben wir in der folgenden Tabelle gegenübergestellt. Anschließend wird die Abrechnungsweise erläutert.
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01.05.2001 · Fachbeitrag aus AAZ · Gebührenabrechnung
Frage: „Welche Möglichkeiten der zahnärztlichen Abrechnung bestehen bei gesetzlich und privat Versicherten, wenn in eine Totalprothese eine Metallbasis als Gewichtseinlage eingearbeitet wird?“
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01.05.2001 · Fachbeitrag aus AAZ · Privatliquidation
Frage: „Wir haben bei einem Patienten im Anschluss an eine umfangreiche funktionstherapeutische Behandlung Kronen und Brücken provisorisch eingegliedert. Die definitive Zementierung soll erst nach einer angemessenen Wartezeit erfolgen. Ist zum jetzigen Zeitpunkt die Rechnungsstellung möglich und korrekt?“
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01.05.2001 · Fachbeitrag aus AAZ · Kassenabrechnung
Frage: „Hiermit bitte ich Sie um Mithilfe bei der Lösung eines Abrechnungsproblems aus dem Bereich PAR-Behandlung. Wir konnten noch keine Lösung finden, wie wir eine Teilleistungsabrechnung vornehmen können.
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01.05.2001 · Fachbeitrag aus AAZ · Tipp
Ein Krankenversicherungskarten-Lesegerät darf erst dann zur Abrechnung eingesetzt werden, wenn es vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zertifiziert worden ist. Wer ein solches Lesegerät erwerben wollte, musste in der Vergangenheit jeweils den aktuellen Stand beim BSI erfragen. Nun aber geht es komfortabler, denn inzwischen veröffentlicht das BSI diese Information auch im Internet unter der Adresse „www.BSI.de“.
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01.05.2001 · Fachbeitrag aus AAZ · Bundesgerichtshof
Seit vielen Jahren beschäftigt die so genannte „Verwandtenklausel“, mit der private Krankenversicherer eine Erstattungspflicht für die Behandlung von nahen Angehörigen ausschließen, die Gerichte. In den meisten Entscheidungen wurde die Klausel als rechtens erachtet. Dieser Tendenz hat sich nunmehr letztinstanzlich auch der Bundesgerichtshof in einem Urteil vom 21. Februar 2001 angeschlossen (Az: IV ZR 11/00). Somit müssen private Krankenversicherer bei der Behandlung durch Ehegatten, ...
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01.05.2001 · Fachbeitrag aus AAZ · Kassenabrechnung
In kaum einem anderen Bereich der Abrechnung verlassen sich die meisten Praxen so sehr auf den Computer wie bei der Erstellung und Abrechnung von Heil- und Kostenplänen für gesetzlich versicherte Patienten. Der Behandlungsplan wird mit Hilfe mehr oder minder einprägsamer Kürzel eingegeben, das entsprechende Programm ermittelt daraus die ansatzfähigen Gebührenziffern und trägt sie in das Feld „Gebührenvorausberechnung“ ein. Auf diese Weise liefert es dem Zahnarzt ein fertiges ...
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01.05.2001 · Fachbeitrag aus AAZ · Privatliquidation
Immer wieder erhalten wir Leseranfragen zu den Modalitäten der Analogberechnung. Vor allem wird danach gefragt, wann diese Form der Abrechnung möglich ist, wie sie im Einzelnen durchzuführen ist und was bei Schwierigkeiten mit privaten Kostenerstattern zu tun ist. Dies nehmen wir zum Anlass, um einmal zusammenfassend auf die wichtigsten Punkte im Zusammenhang mit dieser Berechnungsart und auf mögliche Gründe für Erstattungsprobleme einzugehen.
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01.05.2001 · Fachbeitrag aus AAZ · Abrechnung nach Bema und GOZ
Wurzelspitzenresektionen sind nach der Zahnentfernung wohl die am häufigsten durchgeführten chirurgischen Eingriffe in der Zahnarztpraxis. Sie werden nicht selten mit der Beseitigung einer radikulären Zyste mittels Zystektomie - nur sehr selten mittels Zystostomie - kombiniert. Es ist deshalb überaus sinnvoll, sich einmal die unterschiedlichen Abrechnungsmodalitäten dieser operativen Leistungen bei Kassen- und Privatpatienten vor Augen zu führen, wobei auch hier gilt, dass die GOZ im ...
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01.05.2001 · Fachbeitrag aus AAZ · Gebührentipp
Normalerweise reicht es aus, einen zur Überkronung vorgesehenen Zahn mit zerstörter Krone mit einem einzigen gegossenen Stift- oder konfektionierten Schraubenaufbau zu versehen. Ausnahmsweise kommt es jedoch vor, dass bei einem mehrwurzeligen Zahn in jeder Wurzel ein solcher Stiftaufbau erforderlich ist. Vor allem ist dies bei großen Molaren mit divergierenden Wurzeln der Fall.
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