01.02.2003 · Fachbeitrag aus AAZ · Aktuelle Fallbeispiele
Im heutigen Fallbeispiel befassen wir uns mit
einem relativ selten durchgeführten chirurgischen Eingriff: der
transdentalen Fixation eines gelockerten Zahnes, der danach in die
prothetische Versorgung mit einer Cover- denture- Prothese einbezogen
wird. Die einzelnen abrechnungstechnischen Besonderheiten werden
anschließend tabellarisch erläutert.
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01.02.2003 · Fachbeitrag aus AAZ · Kassenabrechnung
Frage: „Darf ein
PAR- Status bereits während der Vorbehandlungsphase erhoben bzw.
dürfen in dieser Zeit auch schon Abdrücke für die
Diagnostikmodelle genommen werden?“
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01.02.2003 · Fachbeitrag aus AAZ · Privatliquidation
Frage: „Wenn bei
einem Privatpatienten ein Brief ärztlichen Inhalts an einen
anderen Kollegen gesandt wird, zum Beispiel bei einer Überweisung
zum Kieferchirurgen oder zum Kieferorthopäden: Welche Position
darf dann abgerechnet werden?“
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01.02.2003 · Fachbeitrag aus AAZ · Gebührentipp
Bei Kassenpatienten kommt es bei der Frage der
Mehrfachberechnung der Bema- Nr. 100 für
Wiederherstellungsmaßnahmen an herausnehmbarem Zahnersatz darauf
an, ob sämtliche erforderlichen Schritte von vornherein planbar
sind oder nicht. Das bedeutet, dass die Nr. 100 auch dann nur einmal
angesetzt werden darf, wenn die Wiederherstellungsmaßnahmen zwar
von vornherein beurteilt, jedoch nicht in einer einzigen Sitzung
durchgeführt werden können. Muss eine Prothese beispielsweise
in ...
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01.02.2003 · Fachbeitrag aus AAZ · Aktuelle Rechtsprechung
Ein Zahnarzt hatte bei einer Beihilfe- Patientin
unter Hinweis auf § 6 Abs. 2 GOZ und die angewandte Schmelz-
Dentin- Adhäsiv- technik für die Behandlung von fünf
Frontzähnen achtmal die GOZ- Nr. 214 analog jeweils mit einem
Steigerungssatz von 2,3 bzw. 2,0 angesetzt. Die Beihilfestelle hatte in
ihrem Bescheid die Leistung des Zahnarztes nur nach GOZ- Nr. 211
anerkannt, wegen des erhöhten Aufwandes jedoch einen
Steigerungssatz von 3,5 als beihilfefähig angesehen.
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01.02.2003 · Fachbeitrag aus AAZ · Abrechnung nach Bema und GOZ
Im siebten Teil unserer Beitragsserie möchten
wir anhand beispielhafter Behandlungsfälle häufige
Abrechnungsfehler im Zusammenhang mit der Stiftverankerung von
Füllungen aufzeigen und Empfehlungen geben, wie sie sich vermeiden
lassen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichten wir
dabei wieder auf eventuell zusätzlich abrechenbare
Gebührenpositionen, die für das Verständnis der
jeweiligen Abrechnungsproblematik ohne Bedeutung sind.
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01.02.2003 · Fachbeitrag aus AAZ · Aktuelle Rechtsprechung
Über die Frage, ob Anwendung der Dentin-
Adhäsivtechnik analog nach den GOZ- Nrn. 215 bis 217 abgerechnet
werden darf, gibt es eine Fülle von Urteilen. Wir haben in
„Abrechnung aktuell“ wiederholt über diese strittige
Frage berichtet (zuletzt mit dem Musterschreiben in Nr. 10/2002). Nun
gab es im vergangenen Jahr zwei Gerichtsurteile mit für die
betroffenen Zahnärzte negativem Ausgang, so dass sich die
Kostenerstatter immer wieder darauf beziehen: Das Landgericht ...
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01.01.2003 · Fachbeitrag aus AAZ · Recht
Kein Einzelfall in Zahnarztpraxen: Der Patient
wünscht die Herausgabe von Behandlungsunterlagen. Es stellt sich
dann die Frage, ob bzw. in welchen Fällen diesem Wunsch
entsprochen werden muss. Und wenn ja: Welche Möglichkeiten gibt
es, die entstehenden Aufwendungen an den Patienten weiterzugeben?
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01.01.2003 · Fachbeitrag aus AAZ · Kassenabrechnung
Frage: „Wir
haben eine Frage zur Kieferbruch-Abrechnung. Konkret geht es um die
Abrechnung mehrerer Aufbissbehelfe bei ein und demselben Patienten, die
von der KZV beanstandet wird. Dabei haben wir den zweiten Aufbissbehelf
erst längere Zeit - sechs Monate bis zu einem Jahr -
nach dem ersten eingegliedert. Die KZV ist der Auffassung, für ein
und denselben Patienten dürfe nur ein einziges Mal eine
Aufbissschiene abgerechnet werden und führt zur Begründung
ein Urteil des ...
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