01.03.2003 · Fachbeitrag aus AAA · BG- Abrechnung
Jeder Arzt muss in der Lage sein, bei einem
Unfallverletzten - sei es am Unfallort oder in der
ärztlichen Praxis - die erste ärztliche Versorgung zu
leisten. Diese erste ärztliche Versorgung muss er natürlich
auch in den Fällen durchführen, in denen er bei der
Beurteilung der Unfallverletzung erkennt, dass er diese nicht
endgültig versorgen kann. Um sich in solchen Fällen richtig
zu verhalten, sollte man mit den berufsgenossenschaftlichen
Heilverfahrensmaßnahmen vertraut sein ...
> lesen
01.03.2003 · Fachbeitrag aus AAA · Kassenabrechnung
Frage: „Nachdem
zum 1. Oktober 2002 die Beratung zur präventiven Koloskopie mit
der Nr. 154 in den EBM aufgenommen wurde, klären wir die Patienten
ab dem vollendeten 55. Lebensjahr (55. Geburtstag)über die
Modalitäten der neuen Vorsorgeuntersuchung auf und motivieren sie,
diese in Anspruch zu nehmen. Zur Durchführung überweisen wir
an Gastroenterologen. Da es sich bei der Leistung nach Nr. 154 um eine
Beratung handelt, ist uns nicht ganz klar, ob diese Beratungsleistung
auch ...
> lesen
01.03.2003 · Fachbeitrag aus AAA · Kassenabrechnung
Kommentar zur Tabelle
> lesen
01.03.2003 · Fachbeitrag aus AAA · Selbstzahlerleistungen
Mit der steigenden Lebenserwartung sind immer mehr
Menschen von Demenzerkrankungen bedroht. Die Früherkennung von
Hirnleistungsschwächen nimmt daher unter den IGEL- Leistungen
einen herausragenden Stellenwert ein.
> lesen
01.03.2003 · Fachbeitrag aus AAA · OLG Karlsruhe
Ist eine Einwilligung des Patienten für die
Einschaltung einer privatärztlichen Verrechnungsstelle
erforderlich? Und wann verjährt eine ärztliche
Honorarforderung? Zu diesen beiden Fragen traf das Oberlandesgericht
(OLG) Karlsruhe am 5. September 2002 (Az: 12 U 83/01) eine
Entscheidung, aus der Ärzte wichtige Rückschlüsse
für die Geltendmachung von Honorarforderungen ziehen können.
> lesen
01.02.2003 · Fachbeitrag aus AAA · Privatliquidation
Frage: „Bei
Kassenpatienten ist mir klar, wie ein Langzeit- EKG abzurechnen ist.
Wie verhält es sich aber bei Privatpatienten? Schließlich
gibt es in der GOÄ nur die Nr. 659, eine Aufspaltung wie im EBM
nach den Nrn. 606 / 609 ist nicht möglich. Soll ich im Auftrag des
Kollegen abrechnen und ihm einen Anteil zukommen lassen? Wie ist das
korrekte Vorgehen?“
> lesen
01.02.2003 · Fachbeitrag aus AAA · Fallbeispiel
*) Die Beratung nach Nr. 1 GOÄ erfolgt zu
den anschließenden Untersuchungen, nicht zur Adipositas-
Behandlung (die in der ersten Konsultation erfolgte).
> lesen
01.02.2003 · Fachbeitrag aus AAA · Privatliquidation
Frage: „Wie ist
die Impfung eines Privatpatienten gegen Influenza plus Pneumokokken
abzurechnen. Mir wurde mitgeteilt, die Kombination der Nrn.
1-375-377 sei nicht erlaubt. Was ist Ihr Vorschlag für
ein praktikables, angemessen honoriertes Vorgehen?“
> lesen
01.02.2003 · Fachbeitrag aus AAA · Recht
Frage: „Ein
ausschließlich privatärztlich tätiger Kollege hat mich
gebeten, ihn in seiner Praxis zu unterstützen. Infrage kommen
Therapien, die in meiner Praxis kassenärztlich erbracht werden.
Die Patienten lassen sich aber beim Kollegen privat behandeln. Meine
Fragen: Kann ich dort ärztlich tätig sein? Falls ja: Wie ist
dann zu liquidieren?“
> lesen
01.02.2003 · Fachbeitrag aus AAA · Bundessozialgericht
Dürfen private Krankenversicherungen
Patienten dazu auffordern, ihnen Behandlungsunterlagen zukommen zu
lassen, um die Korrektheit der Arztrechnungen überprüfen zu
können? Eine solche Vorgehensweise hält das Landgericht
München in einem jetzt veröffentlichten Urteil vom 19.
Februar 2002 (Az: 6 O 17192/01) für zulässig. Da eine
Berufungsverhandlung vom Oberlandesgericht München am 15. Oktober
2002 (Az: 18 U 2345/02) zurückgewiesen wurde, ist das Urteil
rechtskräftig.
> lesen