29.06.2017 · Fachbeitrag aus AAA · Muster 80 entfällt
Für im Ausland krankenversicherte Patienten wurden die Abrechnungsmodalitäten zum 01.07.2017 vereinfacht. Hierüber sowie über die je nach Herkunftsland oder Aufenthaltszweck unterschiedlichen Abrechnungsmodalitäten informieren wir nachfolgend.
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29.06.2017 · Fachbeitrag aus AAA · EBM 2017
Zum 01.07.2016 wurden neue Abrechnungspositionen für die spezielle geriatrische Diagnostik und Versorgung in einem neuen Abschnitt 30.13 in den EBM aufgenommen. Die beiden für Hausärzte relevanten EBM-Nrn. 30980 und 30988 konnten zu diesem Zeitpunkt kaum abgerechnet werden, da es in vielen Regionen nur wenige spezialisierte Geriater gab, an die Patienten überwiesen werden konnten. Nach Mitteilung der KBV verfügen jedoch inzwischen 254 Vertragsärzte über die erforderliche ...
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14.06.2017 · Fachbeitrag aus AAA · Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA)
Die Richtlinie „Ultraschallscreening auf Bauchaortenaneurysmen“ des G-BA ist am 10.06.2017 zusammen mit einer entsprechenden Versicherteninformation in Kraft getreten. Damit haben gesetzlich krankenversicherte Männer ab 65 Jahren künftig Anspruch auf ein einmal durchgeführtes Ultraschallscreening zur Früherkennung von Bauchaortenaneurysmen. Die Untersuchung soll, soweit möglich, zusammen mit der Gesundheitsuntersuchung gemäß den Gesundheitsuntersuchungs-Richtlinien angeboten werden.
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01.06.2017 · Fachbeitrag aus AAA · Arzneimittelregress
Die Behandlung von Patienten mit Osteoporose kann im Rahmen einer Wirtschaftlichkeitsprüfung eine Praxisbesonderheit bezüglich der Verordnung von Arzneimitteln begründen. Zur Quantifizierung des daraus resultierenden Verordnungsmehrbedarfs ist es nicht ausreichend, wenn die Prüfgremien nur auf die im Vergleich zur Fachgruppe höhere Zahl der betroffenen Patienten abstellen, obgleich sich der Mehrbedarf gerade auch darin zeigt, dass die verordneten Arzneimittel teurer sind als bei ...
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01.06.2017 · Fachbeitrag aus AAA · Wie würden Sie abrechnen?
An dieser Stelle soll es um aktuelle Abrechnungsfragen aus unserer AAA-Facebookgruppe gehen ( www.facebook.com/groups/abrechnungsforum ). Ein Gruppenmitglied fragte, wie in der folgenden Konstellation via GOÄ abgerechnet werden sollte: 2-jähriges Kind, erster Arztkontakt, Arzt schaut in beide Ohren, Gespräch unter 10 Minuten mit der Mutter.
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31.05.2017 · Fachbeitrag aus AAA · Leserforum
Frage: Kürzlich erhielten wir von der Ärztekammer ein Schreiben, mit dem uns mitgeteilt wurde, unser Praxisschild beinhalte unzulässige Angaben zu den Sprechstundenzeiten. Konkret wurde die Angabe von Privatsprechstunden (die wir auch zur Durchführung von IGeL nutzen) zu festgelegten Zeiten an bestimmten Wochentagen moniert. Sind derartige Angaben nicht erlaubt?
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31.05.2017 · Fachbeitrag aus AAA · EBM 2017
Bei der Erbringung vertragsärztlicher Leistungen fallen Kosten an. Der überwiegende Anteil der Kosten ist mit der Berechnung von EBM-Positionen abgegolten oder den allgemeinen Praxiskosten zuzurechnen. Aber: Es gibt auch extra berechnungsfähige Kosten.
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31.05.2017 · Fachbeitrag aus AAA · EBM 2017
Mit Wirkung zum 01.04.2017 hat der Bewertungsausschuss in der Präambel sowohl zum Haus- als auch zum Kinderarzt-Kapitel des EBM (Kapitel 3 und 4) den Satz: „Über das Punktzahlvolumen hinausgehende Gespräche gemäß der Gebührenordnungsposition 03230 (im Kinderarztkapitel 04230) werden nicht vergütet.“ gestrichen, was suggerieren könnte, die Gesprächsleistungen 03230 bzw. 04230 würden nunmehr ohne Mengenbegrenzung vergütet. Ist dem tatsächlich so?
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31.05.2017 · Fachbeitrag aus AAA · Prävention
Zum 01.07.2017 wird das seit längerem angekündigte Formular zur Empfehlung von Präventionsleistungen eingeführt (Details in AAA 05/2017, Seite 1). Mit diesem neuen Vordruck – Muster 36 – können Ärzte einem Patienten eine Maßnahme zur Primärprävention von Krankheiten in Form einer ärztlichen Bescheinigung in den Bereichen Bewegungsgewohnheiten, Ernährung, Stressmanagement, Suchtmittelkonsum oder sonstigen Bereichen empfehlen.
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29.05.2017 · Fachbeitrag aus AAA · ABC der Abrechnung
Mindestens zehn Prozent aller Deutschen leiden zumindest ab und zu unter Schlafstörungen, Frauen sind häufiger betroffen als Männer. In den wenigsten Fällen handelt es sich dabei um „echte“ Schlafstörungen im medizinischen Sinne. Über fünfzig Prozent der Schlafstörungen können als Vorboten oder als Begleitsymptome psychiatrischer Erkrankungen auftreten. Zu unterscheiden sind zudem primäre und sekundäre Schlafstörungen. Entsprechend der verschiedenen Ursachen ist auch die ...
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