27.12.2022 · Fachbeitrag aus PBP · Honorargestaltung
Der „Kabeltiefbau“ ist komplex und sowohl „leistungstechnisch“ als auch honorarrechtlich nicht leicht zu fassen. PBP versucht, Licht ins Leistungs- und Honorardunkel zu bringen.
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02.04.2024 · Fachbeitrag aus PBP · Honorarkalkulation
Gerade im Krankenhausbau setzt sich BIM immer mehr durch. Die anstehende Krankenhausstrukturreform wird den Bedarf an die Umstrukturierung und den Neubau von „Level II und -III Kliniken“ noch vergrößern und den Einsatz von BIM weiter befeuern. Eine Arbeitsgruppe aus spezialisierten Fachbüros für Medizin- und Labortechnik hat für diesen Bereich jetzt konkrete Honorarbewertungstabellen für entsprechende BIM-Leistungen als Besondere Leistungen entwickelt. Lernen Sie den Hintergrund ...
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26.04.2023 · Fachbeitrag aus PBP · Honorarvereinbarung
Die Vielfalt der jeweiligen Planungs- und Projektanforderungen führt dazu, dass sowohl Planungsverträge als auch Honorarmodelle den Projekterfordernissen angepasst werden sollten. Längst schaffen es die HOAI-Grundleistungen nicht mehr, alle Erfordernisse an Planung, Projektorganisation und Umsetzung abzubilden. PBP stellt Ihnen deshalb in einer Beitragsreihe alternative Honorarabrechnungsmodelle vor, von denen Sie auch Auftraggeber überzeugen können, weil sie fair und transparent sind. In ...
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29.08.2023 · Fachbeitrag aus PBP · Honorargestaltung
Planungsänderungen im Leistungsbild Technische Ausrüstung (TA) können sich auch auf das Honorar der Objektplanung (z. B. Gebäude oder Ingenieurbauwerke) auswirken. PBP geht nachfolgend auf drei Konstellationen ein, in denen das oft übersehen wird.
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29.08.2023 · Fachbeitrag aus PBP · projektmanagement
Die Qualität des Terminplans verrät bereits einiges über die Qualität des Projekts. Doch oft wird der Terminplan eher stiefmütterlich behandelt und als notwendiges Übel durch das Projekt geschleppt. Dabei ist er gerade in der TA aufgrund der Vielzahl von Abhängigkeiten der einzelnen Anlagengruppen ein immens wertvolles Werkzeug. Von vielen unterschätzt bildet er die Basis für Risikovermeidung und Nachtragsmanagement. PBP gibt Ihnen Tipps im Umgang mit diesem Klassiker des ...
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31.10.2023 · Fachbeitrag aus PBP · Honorarmanagement
Nicht selten wird die Lph 5 isoliert beauftragt. Kalkulatorisch stellt sich u. a. die Frage, ob Sie die Lph 5 überhaupt ohne Zuschlag für die Einarbeitung und Prüfung der vorhergehenden Lph 1 bis 4 erbringen können. In den Honorartafelwerten nach HOAI ist dieser Einarbeitungsaufwand nicht eingepreist, weil die Tafelwerte von durchgängiger Erbringung der Lph 1 bis 9 ausgehen. Ziehen Sie daraus für Kalkulation und Vereinbarung reiner Lph 5-Aufträge die richtigen Schlüsse.
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29.09.2022 · Fachbeitrag aus PBP · Honoraranpassung
Dass sich die anrechenbaren Kosten – wie in der HOAI 2013 und 2021 geregelt – allein nach der Kostenberechnung zum Entwurf bemessen, ist nicht in Stein gemeißelt. Sie können mit Ihrem Auftraggeber einvernehmlich auch eine andere Honorarbemessungsbasis wählen, z. B. den Kostenanschlag. Das gilt auch für laufende Verträge und Projekte, bei denen Ihnen wegen der dynamischen Kostenentwicklung und längeren Projektlaufzeiten Honorardefizite drohen. PBP weist Ihnen und Ihren Auftraggebern ...
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30.10.2020 · Fachbeitrag aus PBP · HOAI 2021
Am 01.01.2021 wird die neue HOAI 2021 in Kraft treten. Das steht auch vor der Bundesrats-Sitzung am 06.11.2020 so gut wie fest. In der HOAI 2021 ist vor allem das EuGH-Urteil vom 04.07.2019 verarbeitet. Die HOAI kann weiterhin als Honorargrundlage vereinbart werden, muss aber nicht. Für Sie wichtig zu wissen ist, dass selbst ein „HOAI-Vertrag“ zu einer wirtschaftlichen Schieflage führen kann. Das liegt daran, dass in der HOAI 2021 weiterhin die veralteten Tafelwerte aus dem BMWi-Gutachten ...
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11.10.2023 · Fachbeitrag aus PBP · Honorargestaltung
Eine Honorarminderung ist gerechtfertigt, wenn Planungsinhalte mehrfach verwendet werden (vor allem bei „Regeldetails“). Diese Behauptung wird nicht selten von Bauherren erhoben. PBP liefert Ihnen stichhaltige Gegenargumente.
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20.02.2024 · Nachricht aus PBP · Honorarrecht
Immer wieder gibt es Auseinandersetzungen, wenn Änderungsplanungen durchgeführt worden sind, ohne dass zuvor eine konkrete Vergütungsvereinbarung zustande gekommen war. Das OLG München hat jetzt klargestellt, dass es für Sie in solchen Fällen nicht reicht, wenn Ihr Auftraggeber zu Ihrem Honorarangebot schweigt. Die Beweislast für das Zustandekommen einer solchen Vereinbarung liegt nämlich bei Ihnen. Und in einem solchen Fall haben Sie den Beweis nicht angetreten.
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