Wird ein bisher privat genutztes Grundstück nunmehr eigenbetrieblich genutzt, liegt notwendiges Betriebsvermögen vor. Es muss also eine Einlage erfolgen. Die Praxis zeigt, dass hier oft (buchhalterische) Fehler passieren. Welche das sind und wie diese vermieden werden, zeigt der praktische Fall.
Die Entnahme von Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) aus dem Unternehmensvermögen zu 0 % USt ermöglicht es, die Besteuerung von unentgeltlichen Wertabgaben für den erzeugten und privat verbrauchten Strom zu umgehen.
Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran und für viele Mandanten ist mittlerweile eine eigene Homepage zu einem elementaren und unverzichtbaren Werbemittel geworden. Doch mit der Homepage gehen auch Kosten ...
Bei einer Betriebsaufgabe sollen regelmäßig die Begünstigungen nach § 16 Abs. 4 EStG (Freibetrag) und nach § 34 Abs. 3 EStG (ermäßigter Steuersatz) genutzt werden. Problematisch ist dies, wenn der Zeitraum der Betriebsaufgabe länger als sechs Monate dauert. Nachfolgend wird gezeigt, ob die Begünstigungen hier gefährdet sind und welche Maßstäbe für die steuerliche Anerkennung gelten.
Insbesondere rund um den Jahreswechsel stellt sich die Frage, welche Geschäftsunterlagen vernichtet werden können und welche weiterhin aufzubewahren sind. Grund genug, sich mit dem (leidigen) Thema der Archivierung ...
Die Betriebsprüfungen zeigen: Der Verzicht auf eine fremdübliche Verzinsung bei einem Darlehen bzw. einem Verrechnungskonto zwischen Kapitalgesellschaft und Gesellschafter führt (immer wieder) zu verdeckten ...
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Wird der Betrieb veräußert oder aufgegeben, dann sind auf den Gewinn Steuern zu zahlen. Dies kann, angesichts der mitunter erheblichen stillen Reserven, richtig teuer werden – insbesondere wenn die Voraussetzungen für den Freibetrag (§ 16 Abs. 4 EStG) oder die Tarifbegünstigung nach § 34 Abs. 3 EStG (besonderer Steuersatz) nicht anzuwenden sind. Der praktische Fall zeigt, wie die Steuerbelastung auf anderem Wege reduziert werden kann. Hierzu ist eine vorausschauende Planung allerdings unerlässlich.