Immer wieder landen Wohn-Riester-Fälle vor Gericht. Der jüngste Fall betraf einen Ehemann, der von seiner gestorbenen Frau deren Wohnung nebst Darlehensvertrag geerbt hatte und das Darlehen mittels ebenfalls geerbtem „Wohn-Riester“ tilgen wollte. Das FG Berlin-Brandenburg hat steuerzahlerfreundlich entschieden. Das letzte Wort hat aber der BFH.
Aufgrund der Änderungen durch das Personengesellschaftsmodernisierungsgesetz (MoPeG) wurde im Gesetzesentwurf des Wachstumschancengesetz ein neuer Paragraf § 2a ErbStG aufgenommen, der die alte Rechtslage herstellen ...
Die Vereinbarung einer rechtsgeschäftlichen Nachfolgeklausel kann vor allem für Gesellschafter interessant sein, die ihre Erbfolge wegen der Bindungswirkung von Erbvertrag oder gemeinschaftlichem Testament nicht mehr ...
Die Digitalisierung verändert den Rechtsberatungsmarkt permanent und weitreichend. Ein Begriff, der hierfür wie kein anderer steht, ist „Legal Tech“, kurz für Legal Technology. Dieser Beitrag führt in die Welt von Legal Tech ein und zeigt aus dem Blickwinkel einer erbrechtlich ausgerichteten Kanzlei, wie diese durch den Einsatz spezieller Technologien bzw. Anwendungen moderner, effizienter und mandantenorientierter werden kann. Dazu erhalten Sie am Ende eine konkrete Strategie, wie Sie mit diesem komplexen ...
Das FG Niedersachsen (28.6.23, 3 K 169/21, Abruf-Nr. 238699 ) hat entschieden, dass auch Vermächtnisnehmern anstatt der tatsächlichen Aufwendungen ein Teil des Erbfallkostenpauschbetrages nach § 10 Abs. 5 Nr. 3 S.
Sollen private Immobilien steueroptimiert auf die nächste Generation übertragen werden, wird häufig eine Schenkung vollzogen. Das mag zwar eine bessere Gestaltung als eine Übertragung durch den Todesfall sein.
Gerade in der mietrechtlichen Praxis können digitale Lösungen die Arbeit erheblich erleichtern. Die neue Sonderausgabe von MK Mietrecht kompakt zeigt Ihnen, wie Sie sich dieses Potenzial erschließen! Sie erhalten konkrete Tipps zur Nutzung von KI und zum Aufbau Ihrer eigenen Legal-Tech-Strategie.
Die PDF-Sonderausgabe von FMP enthält praxiserprobte Handlungsanleitungen, um typische Problemmandate effizient zu bearbeiten. Damit sind Sie in der Lage, auch knifflige Fälle rechtssicher zu lösen – ohne in Anbetracht des geringen Streitwerts zu viel wertvolle Zeit zu investieren.
Volle Terminsgebühr trotz Versäumnisurteil? So geht’s!
Verschenken Sie kein Geld: Auch bei Säumnis des Gegners kann in vielen Fällen die volle Terminsgebühr von 1,2 abgerechnet werden. In welchen Verfahrenskonstellationen dies so ist, zeigt Ihnen die neue Sonderausgabe von RVG professionell anhand von konkreten Abrechnungsbeispielen.
Mögliche Steuerbegünstigungen für das geerbte Familienheim sowie die damit verbundenen Risiken und Steuerfallen wurden unlängst in EE 23, 144 dargestellt. Daran anknüpfend zeigt dieser Beitrag auf, welche Besonderheiten bei einer Erbengemeinschaft gelten und zu beachten sind. Denn bei dieser steht jedem Miterben das Familienheim anteilig zu. Wird die Begünstigung nun quotal oder gar nicht gewährt? Was gilt, wenn sich die Erbengemeinschaft auseinandersetzt und nur ein Erbe das Familienheim erhält?