01.02.2007 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
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01.01.2007 · Fachbeitrag aus ZR · Materialkunde
In dieser In-vitro-Studie wurden aus zehn verschiedenen Dentalgoldlegierungen jeweils zehn teleskopierende Doppelkronen im Gussverfahren hergestellt und in über 10.000 Prüfzyklen verschlissen. Die Legierungen Degunorm
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, Neocast III
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, Bio Portadur
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und Benchmark III
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erwiesen sich durch gleichbleibende Werte während der gesamten 10.000 Zyklen als besonders geeignet.
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01.01.2007 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Übergewicht und Adipositas werden als Risikofaktoren für zahlreiche Erkrankungsformen angesehen. Korrelationen zwischen dem Body Mass Index (BMI) und der Kariesprävalenz sind ebenso beschrieben worden. Eine Untersuchung der Universität Mainz an 1.942 Grundschulkindern (51,6 Prozent Mädchen und 48,4 Prozent Jungen) im Alter von sechs bis zehn Jahren bestätigte nun den Zusammenhang zwischen Karieshäufigkeit und Gewicht: Ein hoher BMI korrelierte mit hohem Kariesbefall - und umgekehrt.
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01.01.2007 · Fachbeitrag aus ZR · Buchtipp
Dieses amerikanische Buch hat das Ziel, dem Allgemeinzahnarzt praktische Hilfestellungen für die „kleine Chirurgie“ im Praxisalltag zu geben. Das Buch ist in elf Kapitel gegliedert, jedes ist klar und verständlich aufgebaut. Der Bogen spannt sich von chirurgischen Extraktionen und Weisheitszahnentfernungen über endodontische periradikuläre Mikrochirurgie bis zur Kronenverlängerung und Biopsie.
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01.01.2007 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Die chemomechanische Kariesentfernung zeigt bei der Okklusal-
karies in primären Molaren keine direkten klinischen Vorteile gegenüber der traditionellen Methode, folgern Peters et al. Die komplette Kariesentfernung gelang bei der chemomechanischen Testgruppe innerhalb von15 Minuten nur in 57,7 Prozent der Fälle. Bei den restlichen Zähnen musste die verbleibende Karies mit dem Bohrer entfernt werden. Die chemomechanische Therapie benötigte achtmal soviel Zeit wie der Bohrer. Bei der Zahl ...
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01.01.2007 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Hyposalivation und Xerostomie (die Verringerung oder das komplette Versiegen des Speichelflusses) sind ernste Störungen, die etwa 25 Prozent der Bevölkerung und 40 Prozent der Menschen über 50 betreffen. Diese Inzidenz wird wegen der demographischen Entwicklung steigen. Die Prävalenz der Xerostomie wird bei hospitalisierten Patienten, die palliativ behandelt werden, mit 77 Prozent angegeben!
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01.01.2007 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Der Pharmakonzern Sinclair Pharma erwirbt die exklusiven Lizenzrechte zur Entwicklung und Kommerzialisierung des Peptids p1025 für zahnmedizinische Anwendungen [1]. p1025 wirkt dem Mechanismus entgegen, der eine Ablagerung der Streptococcus-mutans-Bakterien auf der Zahnoberfläche zulässt. Diese Wirkung hält 120 Tage an [2]. Der hemmende Mechanismus wurde in vitro sowie in klinischen Studien an Patienten nachgewiesen. Die Verfasser dieser Studie bemerkten, dass die topische Anwendung solcher ...
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01.01.2007 · Fachbeitrag aus ZR · Materialkunde
Sowohl die Systemverblendkeramik Cercon Ceram S
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(Fa. DeguDent) als auch die neue Verblendkeramik IPS e.max Ceram
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(Fa. Ivoclar Vivadent) können für die Verblendung der Cercon
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-Gerüste empfohlen werden. Beuer et al. hatten beide Verblendkeramiken auf Cercon-Zirkoniumoxidgerüsten in Thermoschockversuchen künstlich gealtert und Materialtests unterzogen. Signifikante Unterschiede waren zwischen den einzelnen Verblendkeramiken nicht nachweisbar, so das Urteil der Wissenschaftler.
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01.01.2007 · Fachbeitrag aus ZR · Buchtipp
Der erweiterte Behandlungsbereich „Parodontologie“ erfordert von der zahnmedizinischen Fachangestellten ein vertieftes Fachwissen über die ursächlichen Zusammenhänge zwischen mikrobieller Plaque, deren Stoffwechselvorgängen in Beziehung zur lokalen und systemischen Reaktion der parodontalen Gewebe. Daneben wird eine gute Kenntnis der einzelnen Behandlungsschritte vorausgesetzt.
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01.01.2007 · Fachbeitrag aus ZR · Bildgebende Verfahren
Bei einer dentalen Röntgenaufnahme am Patienten wird üblicherweise ein Bleigummikragen zum Schutz der Schilddrüsen oder eine Halbschürze zum Schutz der vorderen Körperpartie verwendet, um den Patienten vor Strahlung außerhalb des Nutzstrahlenfeldes zu schützen. Unsere Messreihen zeigten jedoch, dass die Schutzmittel in diesem Fall praktisch keinen Nutzen für den Patienten haben. Denn es ist die im Körper selbst erzeugte Streustrahlung, die die Organdosen außerhalb des ...
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