22.07.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Produkttest
Bei dem System EQUIA (GC Germany) handelt es sich um ein Kombinationsprodukt aus Glasionomer und Komposit: Das Glasionomer EQUIA Fil wird mit einer Schutzschicht aus dem lichthärtenden Kunstharz EQUIA Coat überzogen. Der Schutzlack dringt in die oberflächlichen Porositäten ein, schützt den Zement in der Reifungsphase und verbessert dessen mechanische und ästhetische Eigenschaften.
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22.07.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Materialkunde / Endodontie
Mineral Trioxid Aggregat (ProRoot MTA) ist wohl nichts anderes als modifizierter Portlandzement – zu stolzen Preisen. Nach Wissenschaftlern aus der Schweiz und Frankreich [1] haben nun auch maltesische Forscher eine Alternative für das teure Wurzelfüllmaterial entwickelt.
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22.07.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Kinderzahnheilkunde
Die jetzt vorliegende wissenschaftliche Mitteilung „Endodontie im Milchgebiss“ zielt auf die Beschreibung der Indikationen, Kontraindikationen und relevanten klinischen Arbeitsschritte endodontischer Behandlungsverfahren am Milchzahn ab. Das Spektrum umfasst Maßnahmen, die dem Schutz der vitalen Pulpa dienen (Caries-profunda-Therapie), die Vitalität der exponierten Pulpa sicherstellen (direkte Überkappung, Pulpotomie) oder auf eine Wurzelkanalbehandlung abzielen (Pulpektomie mit ...
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22.07.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Implantologie
Die bakterielle Kontaminierung von gesammeltem Knochensediment im Knochenfilter ist deutlich höher als im Knochen, der während der implantologischen Operation mit einer Hohlmeißelzange entnommen wird. Experten stehen deshalb der Nutzung von Sediment aus dem Knochenfilter zur Augmentation – zum Beispiel bei der Präparation des Implantatlagers – äußerst kritisch gegenüber: Sie sehen darin die Grundlage für eine Periimplantitis. Denn es finden sich neben der physiologischen Mundflora ...
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22.07.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Implantologie
In der Literatur wird bei teilbezahnten Patienten die Pfeilervermehrung durch Implantate an strategisch günstiger Position beschrieben, allerdings ist der hiermit verbundene finanzielle Aufwand erheblich. Um die Kosten zu reduzieren, können spezielle Halteelemente verwendet werden.
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22.07.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Implantologie
Lassen Sie Ihre tauchbegeisterten Implantatpatienten nach Knochenaugmentation nicht gleich wieder ins Wasser: Die Änderung der atmosphärischen Bedingungen bei den Tauchgängen kann in Abhängigkeit von den verwendeten Atemgasen zu einer signifikant niedrigeren Aktivität der Osteoblasten führen: Der Knochen heilt langsamer.
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22.07.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Endodontie
Seit der Einführung mikrochirurgischer Prinzipien mit geeigneten Vergrößerungshilfen zu Beginn der 1990er Jahre hat sich das Ergebnis der Wurzelspitzenresektion (WSR) signifikant gegenüber der konventionellen Methode (Mikrowinkelstück) verbessert. Es wurde neben einer Verringerung der postoperativen Schmerzen auch über eine deutliche Verkleinerung der Zugangskavität von lediglich 3 bis 4 mm Durchmesser berichtet.
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22.07.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Endodontie
Bei der endodontischen Behandlung kann es aufgrund der im Wurzelkanalsystem persistierenden Bakterien zu einem Misserfolg kommen. Doch nicht jeder der derzeit klinisch einsetzbaren Wurzelkanalsealer weist einen antimikrobiellen Effekt auf, zeigt eine Laborstudie an der Universität Jena. Hermetic(lege artis) schnitt dabei am besten ab – Gangraena-Merz N und Calxylversagten bei allen der untersuchten Bakterienspezies.
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22.07.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Sowohl die Prävalenz als auch das klinische Bild der Karies haben sich in den vergangenen Dekaden verändert. Moderne Kariesdiagnostik nutzt neben visuell-taktiler Erfassung kariöser Läsionen weitere Verfahren wie die Laserfluoreszenzmessung, die faseroptische Transillumination, die elektrische Widerstandsmessung, aber auch radiologische Technik.
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22.07.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde / Oralchirurgie
Die Anforderungen an moderne OP-Verfahren umfassen sowohl Gewebeschonung im Allgemeinen (z.B. Vermeidung iatrogener Verletzungen des Periostes und der Gefäße) als auch im Speziellen (z.B. Schonung des N. alveolaris inferior oder der Schneider‘schen Membran). Sie senken damit die Häufigkeit unerwünschter Ereignisse intraoperativ und in der postoperativen Phase. Vor diesem Hintergrund ist die Ultraschallchirurgie für die Präparation des knöchernen Lagergewebes eine sinnvolle Ergänzung ...
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