25.07.2013 · Fachbeitrag aus ZR · Weisheitszahn-OP
Postoperative Übelkeit und Erbrechen stellen häufige Komplikationen nach Vollnarkosen dar. Zusätzlich können Schmerzen, Ödeme im Wundbereich, eine erschwerte Nahrungsaufnahme und psychische Beeinträchtigungen den postoperativen Verlauf erschweren. Eine Studie der RWTH Aachen empfiehlt deshalb die einmalige prophylaktische Gabe von 8 mg Dexamethason vor Entfernung von Weisheitszähnen in standardisierter Allgemeinanästhesie.
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25.07.2013 · Fachbeitrag aus ZR · Praxisstudie
Mit dem Auffüllen der Alveolen mit einem Knochenersatzmaterial direkt nach der Extraktion kann der Alveolarknochen sowohl horizontal als auch vertikal gut erhalten werden. Diese sogenannte „Socket Preservation“ dient nicht nur der späteren erfolgreichen Implantat-Insertion, sondern fungiert auch als Platzhalter. Das Volumen des Alveolarkamms wird dabei durch Bio-Oss ® signifikant besser erhalten als durch NanoBone ® oder Knochenersatz, schreibt Dr. Behnam Shakibaie-M.
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25.07.2013 · Fachbeitrag aus ZR · Wurzelkanalfüllungen
Die apikale Dichtigkeit von Wurzelkanalfüllungen ist eine Bedingung für eine erfolgreiche Wurzelkanalbehandlung. An der Universität Erlangen-Nürnberg wurden zwei neue Wurzelkanalsealer untersucht, die eine hohe Volumenstabilität und eine gewisse Haftung zum Wurzelkanaldentin aufweisen sollen, wodurch eine höhere Dichtigkeit resultieren müsste. Die Kombination ActiV GP Sealer ® / Thermafil-Technik erzielte dabei die besten Werte.
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25.07.2013 · Fachbeitrag aus ZR · Parodontalerkrankungen
Die Notwendigkeit einer „präventiven“ Wurzelkanalbehandlung bei schwer geschädigten Zähnen vor einer geplanten regenerativen parodontalen Therapie wurde durch die erhobenen Daten einer italienischen Studie nicht gestützt.
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25.07.2013 · Fachbeitrag aus ZR · Kompositmaterialien
Das Praxispersonal kommt beim Polieren oder Schleifen oft in Kontakt mit Staub von Kompositmaterialien. Moderne Verbundwerkstoffe enthalten typischerweise hohe Mengen an (Silica-) Nano-Füllern. Eine belgische Studie zeigt, dass die Inhalation von Komposit-Staub besser vermieden wird.
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25.07.2013 · Fachbeitrag aus ZR · Biomaterialien
Zahnsubstanz lässt sich heute ohne Bohrer und Kunststoffe auf natürliche Weise wieder herstellen – auch in tiefen Schichten initialkariöser Defekte. Dies legen Studienergebnisse zur non-invasiven Kariestherapie mit dem biomimetischen Curodont Repair® (Credentis/Mectron) nahe, die auf dem ConsEuro-Kongress in Paris präsentiert wurden.
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25.07.2013 · Fachbeitrag aus ZR · Produkttest
Im Praxistest des „Zahnmedizin Report“ erzielten elektrische Zahnbürsten der Marke Triumph 5000 und des Nachfolgermodells Triumph 5500 mit SmartGuide (Oral-B) die Note „sehr gut“ (1,45) und damit die Höchstwertung von 5 Sternen. Getestet wurden die Bürsten in Allgemeinzahnarztpraxen durch Zahnärzte und Prophylaxe-Assistentinnen sowie Dentalhygienikerinnen. Die generelle Einschätzung der Tester lässt sich wohl am besten in der Beschreibung „Zahnbürste für Fortgeschrittene“ ...
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25.07.2013 · Fachbeitrag aus ZR · Fallbericht
In einem Fallbericht schildern Zahnmedizinerinnen der University of British Columbia die Versorgung eines mittellosen 61-jährigen Patienten, der den Verlust seiner Oberkiefertotalprothese, stark abradierte Zähne im Unterkiefer und eine Vorgeschichte von Mundkrebs, Alkoholismus und Depressionen aufwies.
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25.06.2013 · Fachbeitrag aus ZR · Wurzelkanalbehandlung
Der Erfolg einer Wurzelkanalbehandlung hängt nicht von der Erfahrung ab. Es spielt also keine Rolle, ob ein Student, ein Zahnarzt oder ein Endo-Spezialist sie durchführt. Stattdessen haben Entzündungsfreiheit des periradikulären Gewebes und eine optimale Kondensation der Wurzelkanalfüllung einen signifikant positiven Einfluss auf die Überlebensdauer endodontisch versorgter Zähne. Wurzelkanalfüllungen mit einer korrekten Länge weisen höhere Überlebensraten auf, schreibt Dr. Sara ...
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25.06.2013 · Fachbeitrag aus ZR · Lichtquellen
Halogen-, LED- und Plasmalicht liegen beim Anbringen kieferorthopädischer Brackets gleichauf, was die mögliche Fehlerquote betrifft. Demnach kann laut einer britischen Studie keiner Lichtquelle der Vorzug gegeben werden. In der Studie bestimmte man die Risiken beim Anbringen der Brackets (Fehlerquote bzw. Misserfolge) und verglich den Zeitaufwand, den die einzelnen Lichtquellen (Halogen, LED oder Plasma) beim Aushärten benötigen.
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