25.09.2013 · Fachbeitrag aus ZR · Fissurenversiegelung
Konventionelles Säureätzen allein oder mit einem Einflaschen-Adhäsiv, das unterschiedliche Lösungsmittel wie Azeton, Ethanol oder eine Ethanol-Wasser-Mischung enthalten kann – beide Vorgehensweisen liegen bei einer erfolgreichen Versiegelung gleichauf.
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25.09.2013 · Fachbeitrag aus ZR · Fissurenversiegelung
In einer indischen Studie verglich man den chlorhexidin-haltigen Lack Cervitec ® (Ivoclar Vivadent) mit dem fluoridhaltigen Lack Duraphat ® (GABA) auf seine antimikrobielle Wirkung. Dabei zeigte Cervitec ® im Gegensatz zu Duraphat ® eine signifikante Reduktion von Streptococcus mutans-Bakterien.
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25.09.2013 · Fachbeitrag aus ZR · Produkttest
Bisico Cementime DC ® (Fa. Bielefelder Dentalsilicone) ist ein dualhärtender ästhetischer semi-permanenter Befestigungszement für Kronen und Brücken auf Abutments und Langzeitprovisorien. Die Praxistester des „Zahnmedizin Report“, die den Zement über zwei Monate lang im Alltagsbetrieb testeten, gaben Cementime DC ® eine sehr gute Gesamtwertung.
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25.09.2013 · Fachbeitrag aus ZR · Fallbericht
Die Platzierung des Implantats in einer suboptimalen Position schafft gerade im Frontzahnbereich ein Dilemma für den Kliniker. Obwohl eine chirurgische Intervention zur Erhöhung des Knochen- und Gingiva-Levels gerechtfertigt ist, kann der Patient der Behandlung nicht zustimmen und eine alternative Lösung fordern. Rosafarbene Dentalmaterialien können hier eine Alternative sein.
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25.09.2013 · Fachbeitrag aus ZR · Fallbericht
Intraossäre Non-Hodgkin-Lymphome (NHL) sind selten. Kanadische Zahnmediziner schildern zwei Fälle von NHL in der Maxilla, die auf den ersten Blick wie apikale Abszesse bei endodontisch behandelten Zähnen erschienen. Erst die Biopsie zeigte den wahren Charakter der Läsionen. Beide Patienten wurden chemotherapeutisch und radiologisch behandelt und zeigten einen guten Heilungsverlauf.
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16.09.2013 · Nachricht aus ZR · Implantologie
Bei der Implantation kann manches schiefgehen – vor allem, wenn zu wenig Knochen vorhanden ist. Doch in der Regel sind Implantate – auch kurze – eine sichere Versorgungsform, wenn man weiß, was getan werden muss. Dieser Beitrag enthält einige interessante Ergebnisse von den Jahreskongressen der Arbeitsgemeinschaft für Kieferchirurgie und der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie.
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05.09.2013 · Nachricht aus ZR · Gesundheitsökonomie
Die Kosten-Nutzen-Rechnung von Zahnersatz und vor allem der Vergleich der Versorgungsmöglichkeiten ist gar nicht so einfach: Zum einen handelt es sich um langfristige Investments, zum anderen sind die Kosten in den verschiedenen Gesundheitssystemen durchaus verschieden – und außerdem ändern sich die Kosten im Laufe der Jahre ständig. Ein im „International Journal of Oral & Maxillofacial Implants“ veröffentlichter Übersichtsartikel versucht, Studiendaten der Jahre 2000 bis 2010 ...
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19.08.2013 · Fachbeitrag aus ZR · Systemische Antibiotika
Der Gebrauch systemischer Antibiotika in der Therapie parodontaler Erkrankungen hat die langfristige Prognose selbst parodontal schwer vorgeschädigter Zähne neu definiert. Die Indikationsstellung zur Entfernung parodontal hoffnungslos eingeschätzter Zähne vor Beginn der systematischen Parodontaltherapie sollte deshalb überdacht und eine definitive perioprothetische Therapieentscheidung vor Abschluss der nur langsam ablaufenden knöchernen Heilung möglichst vermieden werden, fordert ...
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19.08.2013 · Fachbeitrag aus ZR · Knochenschwund
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Parodontitis und Osteoporose? Diese Frage stellten Orthopäden und Zahnmediziner der Universität Manchester. Sie untersuchten, ob Frauen mit Osteoporose ein erhöhtes Risiko für Parodontitis in sich tragen und ob der Krankheitsverlauf gegebenenfalls schwerer verläuft als bei Menschen ohne Osteoporose.
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19.08.2013 · Fachbeitrag aus ZR · Interdisziplinäres
Fallberichte, nach denen durch eine Verschleppung von oralen Keimen im Rahmen einer nicht-invasiven zahnärztlichen Behandlung eine Uveitis in einem sonst gesunden Körper verursacht werden kann, erscheinen wegen geringer Fallzahlen und nicht renommierter Quelle eher unglaubwürdig.
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