22.04.2024 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Implantate ragen von der Gingiva aus in die Mundhöhle, daher spielt die biologische Architektur des umgebenden Weichgewebes eine erhebliche Rolle. Es schützt den Knochen vor Entzündungen, die in der Gingiva ihren Ausgang nehmen. Knochen und Weichgewebe beeinflussen sich dabei gegenseitig, wie ein systematisches Review gezeigt hat [1].
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22.04.2024 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Implantate im Frontzahnbereich sind neben der Funktion auch ästhetisch stabil, wenn neben der korrekten Position des Implantats eine belastbare weichgewebige Umgebung geschaffen wird. Mehrere Studien sprechen hierfür Bindegewebstransplantate zum Weichgewebeaufbau.
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12.04.2024 · Fachbeitrag aus ZR · Antibiotikaresistenzen
Die Wirkweise vieler Antibiotika beruht darauf, sich im Bereich der Bakterienribosome einzuschleusen bzw. auf bestimmte Weise dort anzubinden und so den Stoffwechsel (Proteinproduktion) zu stören. Verändern die Bakterien in einer Mutation diese Andockmöglichkeit, entstehen Resistenzen. Wissenschaftlern der Harvard University und der University Illinois at Chicago ist es nun gelungen, computergestützt ein synthetisches Molekül herzustellen, das sich dort perfekt einpasst, Mutationen ...
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12.04.2024 · Fachbeitrag aus ZR · Bakteriologie
Pathogene Bakterien wie Salmonellen oder Yersinien nutzen sog. Injektisome (kleine Injektionsapparate), um Wirtszellen in ihrem Sinne gezielt zu beeinflussen: Sie injizieren schädigende Proteine, um sich noch schneller im Körper verbreiten zu können.
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12.04.2024 · Fachbeitrag aus ZR · Geschlechtsidentifizierung
Die Bestimmung des Geschlechts liefert für die Identifikation einer Person erste wichtige Erkenntnisse. Anhand von 160 Probanden (je 80 Männer und Frauen) untersuchten Forschende aus Indien, ob sich Lippen- und Fingerabdrücke sowie Informationen aus oralem Gewebe wie der Zahnpulpa für die Geschlechteridentifizierung nutzen lassen.
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12.04.2024 · Fachbeitrag aus ZR · 3D-Messungen
Spanische Wissenschaftler untersuchten Milchzähne mithilfe von 3D-Messungen mit dem Ziel, das Potenzial für die Geschlechtsbestimmung zu bewerten. Die Ergebnisse liefern jedoch keinen positiven Beleg. Denn sie zeigen eine deutlich geringere Variabilität des Zahngewebes zwischen männlichen und weiblichen Milchzähnen im Vergleich zu bleibenden Zähnen. Woran liegt das?
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12.04.2024 · Fachbeitrag aus ZR · Zahnarztphobie
Die Angst vor einer Zahnbehandlung ist in der Bevölkerung noch immer weit verbreitet. Wissenschaftler aus Spanien und Italien widmeten sich in einer aktuellen Betrachtung des Themas, u. a. möglichen geschlechtsspezifischen Unterschieden.
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12.04.2024 · Fachbeitrag aus ZR · Geschlechtsspezifische Unterschiede
Eine Untersuchung der oralen Gesundheit und des Mundhygieneverhaltens in den USA mit 4.741 Männern und Frauen veranschaulicht, dass Männer offenbar deutlich schlechter aufgestellt sind als Frauen.
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12.04.2024 · Fachbeitrag aus AAZ · Veranstaltungshinweis
Die konservierende Zahnheilkunde im BEMA ist enorm umfangreich und finanziell ein wichtiger Sektor für jede Praxis mit Kassenzulassung. In drei Teilen der IWW-Webinarreihe „Abrechnungspraxis“ geht es um die BEMA-Basisleistungen mit Einbezug von Beispielen. Verfolgen Sie den zweiten Teil am Freitag, dem 03.05.2024 von 14:00 bis 16:00 Uhr. Weitere Infos und Anmeldung unter iww.de/webinar/abrechnungspraxis .
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04.04.2024 · Fachbeitrag aus ZR · Endokrinologie
Männer zeigen bei vielen Schmerzzuständen, darunter Kiefergelenksbeschwerden, im Vergleich zu Frauen eine geringere Prävalenz. Ergebnisse einer etwas zurückliegenden Studie lieferten im Tierversuch eine interessante Erklärung: Grund könnte die geschlechtsspezifische Hormonsituation bei Männern und Frauen sein.
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