21.07.2016 · Fachbeitrag aus ZR · Nikotinsucht
Eine Pilotstudie zeigt: Ein Raucherentwöhnungsprogramm für Patienten mit chronischer Parodontitis kann erfolgreich sein.
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21.07.2016 · Fachbeitrag aus ZR · Rätselhafte Schmelzschäden
Hypomineralisationen im Molaren- und Inzisorenbereich sind Schmelzentwicklungsstörungen, die zumeist ein bis vier Molaren des permanenten Gebisses, die zuerst durchbrechen, und die Schneidezähne betreffen. Eine Studie aus Finnland erhärtet die Annahme, dass der Ursprung der MIH in Krankheiten im Kindesalter sowie in bestimmten antibiotischen Medikationen liegt.
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21.07.2016 · Fachbeitrag aus ZR · Antikörper
Das Rauchen verursacht anscheinend entzündliche autoimmunähnliche Reaktionen, die durch eine entzündliche Parodontitis noch verstärkt werden. Dabei weist eine höhere Antikörper-Konzentration auf eine größere Anfälligkeit für koronare Herzerkrankungen hin.
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21.07.2016 · Fachbeitrag aus ZR · Endodontie-Material
MTA (Mineral Trioxid Aggregat) ist im Kern nichts anderes als der in der (Zahn-)medizin seit Jahrzehnten bewährte Portlandzement. Der Rest ist Marketing – der ZR berichtete wiederholt kritisch darüber. Und dennoch hat MTA viel Positives bewirkt: MTA als retrogrades Verschlussmaterial hat wesentlich zum Fortschritt der apikalen Chirurgie beigetragen, schreibt Prof. Dr. Thomas von Arx (Universität Bern). [1]
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21.07.2016 · Fachbeitrag aus ZR · Nebenwirkungen
Ärzte und Wissenschaftler der Charité-Universitätsmedizin Berlin und des DRK-Klinikums Westend konnten jetzt nachweisen, dass eine Freisetzung von Metallpartikeln zum implantatnahen Knochenverlust beiträgt. Wie im aktuellen Fachmagazin „Biomaterials“ veröffentlicht, schädigen Metallionen die Vorläufer knochenaufbauender Zellen.
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21.07.2016 · Fachbeitrag aus ZR · Langzeitstudie
In einer Studie der Universitäten Mailand und Messina konnte die Behandlungszeit und die Morbidität von Implantatpatienten mit einem Mix aus demineralisiertem bovinen und autologem Knochenmineral in Verbindung mit resorbierbaren Membranen verringert werden.
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21.07.2016 · Fachbeitrag aus ZR · Materialtrend
Chinesische Wissenschaftler experimentieren mit einem „wiederaufladbaren“ Komposit, das Nanopartikel aus amorphem Kalziumphosphat einlagert und abgibt. Zusammen mit antibakteriellen Inhaltsstoffen hemmt dies deutlich das Wachstum des intraoralen Biofilms.
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21.07.2016 · Fachbeitrag aus ZR · Frakturtest
Erst ab einer Stärke von 0,7 bis 1 mm versprechen nicht retentive, adhäsiv befestigte Lithium-Disilikat-Keramik-Veneers, die die Okklusionsfläche vollständig abdecken, auch eine Langlebigkeit der Versorgung.
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21.07.2016 · Fachbeitrag aus ZR · Hochleistungskunststoff
Der seit einiger Zeit auch in der Zahnmedizin eingesetzte Hochleistungskunststoff PEEK ist in seinen Anwendungseigenschaften für die zahnmedizinische Anwendung ideal: Die Anwendungsmöglichkeiten wie z. B. Brückenkonstruktionen, Teleskoparbeiten und Abutments nehmen stetig zu. Aus ästhetischen Gründen muss PEEK im sichtbaren Bereich verblendet werden. Wichtig ist es hierbei, die PEEK-Oberfläche richtig zu konditionieren, erläutert Dr. Angelika Rzanny (Jena).
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21.07.2016 · Fachbeitrag aus ZR · Labortest
Im Vergleich mit anderen Universaladhäsiven versagt der Haftverbund von iBOND Universal ® (Heraeus Kulzer) an Lithium-Disilikat-Keramik im Labortest nach künstlicher Alterung. Ohne zusätzliche Silanisierung sollte iBOND Universal ® deshalb nicht als Bonding für Lithium-Disilikat-Keramiken verwendet werden!
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