18.04.2017 · Fachbeitrag aus ZR · Fallbericht
In 6 bis 16 Prozent der Fälle von juveniler spongioser Gingivahyperplasie (LJSGH ) kehrt die Krankheit trotz zunächst erfolgreich abgeschlossener Parodontaltherapie und chirurgischer Eingriffe wieder zurück. Eine Kältebehandlung kann helfen.
> lesen
18.04.2017 · Fachbeitrag aus ZR · Materialkunde
Mit Silber versetztes Titandioxid (TiO 2 ) ist aufgrund seiner fotokatalytischen Eigenschaften bereits in kleinen Mengen in der Lage, eine deutliche antibakterielle Wirkung gegenüber Streptokokkus mutans-Bakterien zu entfalten. Dies macht die Anwendung in Dentalkompositen interessant.
> lesen
18.04.2017 · Fachbeitrag aus ZR · Materialkunde
Italienische Wissenschaftler erprobten an humanen Dentinscheiben ein neues Hydrogel auf Kaliumoxalat-Basis zur Anwendung bei Dentinhypersensibilitäten. Das Produkt war in der Lage, die Dentindurchlässigkeit für einen bestimmten Zeitraum effektiv zu reduzieren und die Dentinkanälchen mit einer remineralisierenden Schicht zu verschließen.
> lesen
18.04.2017 · Fachbeitrag aus ZR · Materialkunde
Welches Material eignet sich besser für die implantatgetragene oder direkte Kronenversorgung am Zahn mit Bezug auf die geschraubte oder geklebte Verbindung? Eine Studie verglich das Verhalten von 168 Kronen aus unterschiedlichen CAD/CAM-Materialien im Molarenbereich. Die meisten hier getesteten CAD/CAM-Materialien können uneingeschränkt für implantatgetragene Kronen verwendet werden, so die Empfehlung der italienischen Forscher. Die getesteten CAD/CAM-Materialien
> lesen
18.04.2017 · Fachbeitrag aus ZR · Trendbericht
Eine der größten Veränderungen in der Zahntechnik ist sicherlich die EDV-gestützte Herstellung von Zahnersatz vom virtuellen Abdruck bis hin zum Fräsen oder Drucken der Werkstücke. In Zukunft wird sich die Herstellung von Zahnersatz wohl weiter weg von der Guss- hin zur Frästechnik und zum 3D-Druck von Hochleistungskunststoffen bewegen.
> lesen
18.04.2017 · Fachbeitrag aus ZR · Implantologie
Bei fast 40 Prozent aller Patienten liegt vor der Implantation ein von lingual nach bukkal schräg atrophierter Kieferkamm vor. Ein Implantat mit einem entsprechend abgeschrägten Implantathals zeigte bei Patienten mit beeinträchtigtem Weichgewebe einen guten Knochenerhalt, ein vergrößertes Weichgewebsvolumen und einen Zugewinn an keratinisierter Schleimhaut.
> lesen
18.04.2017 · Fachbeitrag aus ZR · Implantologie
Durch das frühe Einbringen eines Implantats – „Sofortimplantation“ maximal sechs Tage nach Extraktion – soll der an Extraktionsalveolen zu beobachtende Schwund des Alveolarknochens vermieden werden. Allerdings wird dies in der Literatur kontrovers diskutiert. Auch eine Studie der Universität Tübingen fand nur geringe Vorteile beim koronalen Knochendefekt.
> lesen
28.03.2017 · Fachbeitrag aus ZR · Implantologie
Forscher aus Brasilien und Irland konnten keinen Zusammenhang zwischen den Eigenschaften der Implantate und der Begünstigung einer Periimplantitis sehen. Das Zementieren der Restauration stellte bei dieser Untersuchung das höchste Risiko dar.
> lesen
20.03.2017 · Fachbeitrag aus ZR · Produkttests
Die Polymerisationsleuchte Demi Ultra ® (Kerr) wurde in Labortests und im Praxistest mit guter Gesamtnote bewertet. Ihre Energie bezieht die Demi Ultra nicht – wie bei anderen Leuchten üblich – aus einem Akku, sondern aus einem Kondensator, wodurch die Energiekapazität über Jahre stabil bleibt.
> lesen
20.03.2017 · Fachbeitrag aus ZR · Fallbericht
Zur Behandlung tiefer kariöser Läsionen präferieren Zahnmediziner der Berliner Charité-Universitätsmedizin die selektive Exkavation, bei der Kariesreste belassen werden, um die Pulpa zu schützen. Sie berichten über entsprechende Präferenz- und Kostendaten aus einer randomisiert-kontrollierten Studie an Milchmolaren.
> lesen