23.10.2017 · Fachbeitrag aus ZR · Trendbericht
Ein chinesisches Forscherteam hat eine Impfung gegen Karies erfolgversprechend weiterentwickelt. Proteine vom Karieserreger S. mutans und vom Darmbakterium E. Coli sollen die Produktion von Antikörpern anregen. Diese Abwehrproteine sollen die Schlüsseleiweiße hemmen, die die Karies-bakterien für ihre Vermehrung benötigen.
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23.10.2017 · Fachbeitrag aus ZR · Ernährung
Eine Metaanalyse untersuchte den Zusammenhang zwischen dem Stillen und frühkindlicher Karies. Die Studie bestätigt Ergebnisse aus früheren Untersuchungen: Stillen ist gut gegen frühkindliche Karies.
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23.10.2017 · Fachbeitrag aus ZR · Arbeitssicherheit
Immer mehr Praxen ersetzen Neon- und Glühlampen durch LED-Leuchtkörper – denn diese sind klein, hell und energiesparend. Doch diese lichtstarken Leuchtmittel bergen Gefahren für die Augen. Schuld daran ist vor allem das blaue Licht, auch wenn die LED weiß leuchtet.
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23.10.2017 · Fachbeitrag aus ZR · Kinderzahnheilkunde
Der Einsatz von Silberdiaminfluorid (SDF) in der Kinderzahnheilkunde ist nicht mehr sehr gebräuchlich – zu Unrecht? Reviews und klinische Studien mit SDF haben Beweise für seine Wirksamkeit erbracht. Dies gilt auch für eine aktuelle klinische Studie an 888 Kindern.
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23.10.2017 · Fachbeitrag aus ZR · Antioxidantien
Metallmatrixproteine (MMPs) können auch die Kollagenfasern des Dentins angreifen und zerstören. Aktiviert werden diese MMPs u. a. durch die Säure von Kariesbakterien. Doch auch bei der Anwendung von sauren Ätzmitteln im Verlauf einer Füllungstherapie werden diese MMPs aktiviert, was zu einer verringerten Haftung der Füllungsmaterialien führt. Ein Wirkstoff aus Traubenkernen ist besonders wirksam dagegen.
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23.10.2017 · Fachbeitrag aus ZR · Prävention
Die pH-Werte des Speichels nach dem Verzehr von mit Stevia gesüßtem Tee gehen bereits nach einer Stunde auf den Ausgangswert zurück. Dies deutet auf das Potenzial von Stevia als nicht kariogenes Süßungsmittel hin.
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23.10.2017 · Fachbeitrag aus ZR · Inhaltsstoffe
Welche Bestandteile von Zahnpasten haben toxisches Potenzial? Im Fokus stehen: Natriumlaurylsulfat, Cocamidopropylbetain, Olaflur und Steareth-20. Doch In-vitro-Studien über deren Zytotoxizität haben nur begrenzte Aussagekraft, betont Prof. Dr. Barbara Cvikl von der Universität Wien.
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23.10.2017 · Fachbeitrag aus ZR · Craniomandibuläre Dysfunktion
Prof. Dr. Jens Christoph Türp, CMD-Experte aus Basel, plädierte auf der DAZ/IUZB-Tagung in Berlin dafür, mit Zuwendung und Augenmaß auf das subjektive Bedürfnis des Patienten mit vermuteter craniomandibulärer Dysfunktion (CMD) vorzugehen und therapeutische Maßnahmen streng an den Symptomen „Schmerz“ und/oder „eingeschränkte Unterkieferbeweglichkeit“ zu orientieren. Leider beobachte er häufig den Versuch einer Pathologisierung von Normvarianten, derer es sehr viele gebe.
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23.10.2017 · Fachbeitrag aus ZR · Kinderzahnheilkunde
Entgegen einer weit verbreiteten Fehleinschätzung hat Karies im Kleinkindalter auch äußerst negative Auswirkungen auf die spätere Mundgesundheit von Erwachsenen. „Wenn schon Milchzähne an Karies erkranken und nicht rechtzeitig behandelt werden, ist auch für später nachwachsende Zähne das Kariesrisiko deutlich erhöht“, warnt Dr. Wolfgang Eßer, Vorsitzender der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV). [1]
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23.10.2017 · Fachbeitrag aus ZR · Kinderzahnheilkunde
Die intrusive Luxation von Milchzähnen ist nicht selten. Dänische Wissenschaftler nahmen nun das Risiko einer Pulpanekrose, einer Pulpakanal-Obliteration, einer Resorption aufgrund von Infektion oder Ankylose und eines verfrühten Zahnverlusts näher unter die Lupe und versuchten, mögliche Risikofaktoren für eine Pulpanekrose oder eine Pulpakanal-Obliteration zu bestimmen. Schädigungen eines Milchzahns haben auch weitergehende Auswirkungen: Der sich darunter entwickelnde bleibende Zahn ...
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