01.06.2002 · Fachbeitrag aus ZP · Die Immobilie als Kapitalanlage, Teil 2
In der letzten Ausgabe wurden die Besonderheiten
einer Investition in Immobilienfonds erläutert. Nachfolgend wird
aufgezeigt, was Sie bei einer geplanten Direktinvestition in Immobilien
wissen sollten.
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01.06.2002 · Fachbeitrag aus ZP · Neues Gewährleistungsrecht
Für alle Kaufverträge, die nach dem 31.
Dezember 2001 abgeschlossen werden, gilt das neue Schuldrecht.
Interessant ist hier unter anderem die Verlängerung der
Gewährleistungsfristen für bewegliche Sachen von bisher sechs
Monaten auf nunmehr regelmäßig zwei Jahre. Was für den
Käufer Vorteile bringt, hat allerdings negative Auswirkungen
für den Verkäufer, wenn es sich um einen Unternehmer -
zum Beispiel einen Zahnarzt - handelt. Beim so genannten
„Verbrauchsgüterkauf“ ...
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01.06.2002 · Fachbeitrag aus ZP · Der Erstkontakt
„Der erste Eindruck ist entscheidend -
und der letzte bleibt!“ Diese Erkenntnis der
Kommunikationswissenschaft gilt nicht nur für
Vorstellungsgespräche, sondern auch für den ersten Kontakt
mit einem neuen Patienten. Das Credo einer erfolgreichen Zahnarztpraxis
muss es daher sein, jede Chance zu nutzen, die Patientenerwartungen
nicht nur zu erfüllen, sondern möglichst zu übertreffen.
Allerdings erfordert es in der Regel fünfmal mehr Aufwand, einen
neuen Kunden zu gewinnen, als ...
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01.06.2002 · Fachbeitrag aus ZP · Praxisgemeinschaft
Gründet ein bislang in einer Einzelpraxis
tätiger Zahnarzt mit einem oder mehreren Berufskollegen eine
Praxisgemeinschaft und zahlen die neuen „Kollegen“ für
die Einrichtung und den Praxiswert einen Ausgleich, so führt
dieser Vorgang nicht zu einer - steuerbegünstigten -
Veräußerung der freiberuflichen Praxis. Dies hat das
Finanzgericht des Saarlandes in seinem Beschluss vom 5. Oktober 2001
entschieden (Az: 1-V-166/01). Es bewegt sich dabei im Einklang mit der
Rechtsprechung ...
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01.06.2002 · Fachbeitrag aus ZP · Kreditverhandlungen
In früheren Zeiten waren Zahnärzte
für die Banken „dankbare“ Kunden. Die wirtschaftliche
Entwicklung der Praxen war vorhersehbar. In der Skala der
Facharzt-Einkommen lagen die Zahnärzte an der Spitze. Darlehen
wurden fast „blind“ gegeben, da sie in der Regel problemlos
zurückgezahlt wurden. Diese Vorhersehbarkeit der wirtschaftlichen
Entwicklung einer Praxis hat sich bereits in den 90er Jahren
entscheidend geändert. Dies führte dazu, dass Mediziner von
den Banken bei der ...
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01.06.2002 · Fachbeitrag aus ZP · Praxisveräußerung
Seit dem 1. April 2002 werden Zahnärzte, die
ihre Praxis abgeben oder deren Nachfolger durch die neuen Absätze
5 und 6 von § 613 a BGB dazu verpflichtet, die von der
Praxisübergabe betroffenen Mitarbeiter schriftlich über den
Übergang der Praxis zu unterrichten. Gemäß Absatz 5
sind die Mitarbeiter - in Textform - in Kenntnis zu setzen
über
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01.06.2002 · Fachbeitrag aus ZP · Umsatzsteuer
Im umsatzsteuerlichen Sinne werden auch
Zahnärzte als Unternehmer eingestuft, selbst wenn sie nur
umsatzsteuerfreie Leistungen erbringen. Bereits im März-Heft haben
wir Sie daher auf der Seite 3f. darüber informiert, dass Sie als
Unternehmer ab dem 1. Juli 2002 verpflichtet sind, auf jeder Rechnung
(also nicht auf Geschäftsbriefen etc.) Ihre vom Finanzamt erteilte
Steuernummer anzugeben. Auf „Kleinbetrags-Rechnungen“
(Gesamtbetrag von maximal 100 EUR) ist die Angabe der ...
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01.06.2002 · Fachbeitrag aus ZP · Spekulationssteuer
Weder die Kenntnisse der Steuerfahndung (Steufa)
über die Anzahl und die Kursentwicklung der in einem bestimmten
Zeitraum eingeführten Neuemissionen noch die „allgemeine
Erkenntnis“, dass viele Steuerzahler die dabei gemachten
Spekulationsgewinne in der Steuererklärung „vergessen“
haben, lassen Rückschlüsse auf tatsächlich erzielte
Spekulationsgewinne von Kunden einer bestimmten Bank zu. Solche
Kenntnisse dürfen von der Steufa nicht zum Anlass genommen werden,
um von ...
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01.05.2002 · Fachbeitrag aus ZP · Die Immobilie als Kapitalanlage, Teil 1
In der Aktieneuphorie der letzten Jahre wurde die
Anlage in Immobilien häufig als wenig attraktiv eingestuft.
Mittlerweile hat aber die negative Entwicklung der Aktienmärkte
den Trend zu soliden Anlageformen wieder verstärkt, wodurch
allgemein eine Erhöhung der Nachfrage nach Immobilien - als
substanzsichere Anlage - erwartet wird.
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01.05.2002 · Fachbeitrag aus ZP · Steuersparende Kapitalanlagen
Im Editorial der Ausgabe 1/2002 haben wir Ihnen
die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs vorgestellt, wonach
es mit EU-Recht nicht zu vereinbaren ist, dass an der Haustür
abgeschlossene Verträge über eine Immobilienfinanzierung
- wie Anfang der 90er Jahre zur Vermaklung von
„Ost-Immobilien“ üblich - nicht widerrufen
werden können. Die Rechtssache wurde an den Bundesgerichtshof
(BGH) zurückverwiesen.
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