01.02.2003 · Fachbeitrag aus ZP · Vermietung
Im Entwurf des
„Steuervergünstigungsabbaugesetz“ ist vorgesehen, die
zum vollen Werbungskostenabzug erforderliche Mindestmiete per Gesetz
(§ 21 Abs. 2 EStG) von 50 auf 75 Prozent der ortsüblichen
Marktmiete (laut Einkommensteuerrichtlinien: ortsübliche Kaltmiete
zuzüglich der umlagefähigen Kosten) anzuheben. Bei einer
geringeren Miete soll die Vermietungstätigkeit generell in einen
entgeltlichen und unentgeltlichen Teil aufgeteilt und der
Werbungskostenabzug dann nur noch ...
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01.02.2003 · Fachbeitrag aus ZP · Arbeitsrecht
Die zum 1. Januar 2002 in Kraft getretene
Schuldrechtsreform hat auch für das Arbeitsrecht eine Reihe von
Neuerungen gebracht, die für alle Arbeitsverhältnisse gelten,
die nach dem 31. Dezember 2001 abgeschlossen wurden und werden.
Für ältere Arbeitsverhältnisse gelten die Neuerungen
seit dem 1. Januar 2003. Unter www.iww.de finden Sie bei Eingabe der
Abruf-Nr. 030189
rechts oben in der Leiste einen Beitrag von Rechtsanwalt Hartmut Geil
zu diesem Thema.
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01.02.2003 · Fachbeitrag aus ZP · Einkommensteuer
Zahnärzte, die auf Grund der vom Gesetzgeber
verordneten „Nullrunde“ angesichts steigender Kosten
Liquiditätsengpässe befürchten, sollten einen Antrag auf
Reduzierung der Steuervorauszahlungen stellen. Dies empfiehlt die
Zahnärzte-Kammer Schleswig-Holstein.
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01.01.2003 · Fachbeitrag aus ZP · Einkommensteuer
Einer der großen „Knackpunkte“
im Einkommensteuerrecht ist die Einstufung einer beruflichen
Tätigkeit durch das Finanzamt als „Liebhaberei“. Denn
dann werden die Ausgaben steuerlich nicht anerkannt. Nachfolgend wird
aufgezeigt, wann „Liebhaberei“ drohen kann.
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01.01.2003 · Fachbeitrag aus ZP · Steuerkalender
Clevere Steuerzahler begleichen ihre Steuern
nicht, wenn sie eigentlich fällig sind, sondern nutzen die
gesetzlich gewährten Schonfristen und zahlen erst fünf Tage
später. Fallen die Termine auf einen Samstag, Sonn- oder Feiertag,
darf die Zahlung sogar am nächsten Werktag erfolgen. So
können Sie ganz legal Zinsen und damit bares Geld sparen. Damit
Sie Ihre Zahlungstermine im Griff haben, haben wir für Sie die
wichtigsten Termine in einem Steuerkalender zusammengefasst.
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01.01.2003 · Fachbeitrag aus ZP · Kooperationen
Um den Bedürfnissen vieler (Zahn)Ärzte
nach individuellerer Gestaltung ihres Arbeitseinsatzes nachzukommen und
um zusätzliche Beschäftigungschancen für
(Zahn)Ärzte zu schaffen, ohne dass dadurch eine
Überversorgung entsteht, hat der Gesetzgeber 1997 die
Möglichkeit der Gründung einer
„Jobsharing-Gemeinschaftspraxis“ ins Leben gerufen.
Für den zahnärztlichen Bereich wurde die erforderliche
Umsetzungsrichtlinie allerdings erst am 9. Dezember 1999 verabschiedet.
Seitdem ...
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01.01.2003 · Fachbeitrag aus ZP · Arbeitshilfen
Spielen Sie mit dem Gedanken, in Ihrer Praxis
einen Ausbildungsassistenten zu beschäftigen? Dann liefert Ihnen
der nachfolgende Beitrag wichtige Informationen zur Ausgestaltung eines
derartigen Anstellungsvertrages.
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01.01.2003 · Fachbeitrag aus ZP · Werbeverbot
Auch Ärzte und Zahnärzte haben ein Recht
auf freie Meinungsäußerung, denn dabei handelt es sich um
ein Grundrecht, das sich aus dem Grundgesetz (Artikel 5) und aus der
Konvention für Menschenrechte (Artikel 10 MRK) ergibt. Dieses
Grundrecht kann zwar durch allgemeine Gesetze eingeschränkt
werden, jedoch nur in dem Maße, in dem dies in einer
demokratischen Gesellschaft notwendig ist (Artikel 10 Abs. 2 MRK).
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01.01.2003 · Fachbeitrag aus ZP · Kfz-Kosten
Auch wenn derzeit noch nicht absehbar ist, ob die
im Entwurf des „Steuervergünstigungsabbaugesetz“
enthaltene Modifizierung der „1-Prozent-Regelung“ für
den auch privat genutzten Betriebs- Pkw in eine „1,5-Prozent-
Regelung“ so tatsächlich Gesetz wird, sollten Sie sich alle
Optionen offen halten. Überlegen Sie daher zusammen mit Ihrem
Steuerberater, ob Sie mit dem Führen eines Fahrtenbuchs nicht
„besser fahren“. Da ein Fahrtenbuch aber nur dann als
Alternative zur ...
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01.01.2003 · Fachbeitrag aus ZP · Eigenheimzulage
Die Kinderzulage bei der Eigenheimförderung
gibt es auch dann in voller Höhe, wenn die Eltern im Jahr des
Wohnungskaufs und Einzugs nicht durchgehend Kindergeld erhalten. Es
reicht sogar, wenn sie nur in einem Monat Kindergeld kassieren und/oder
der Anspruch auf Kindergeld nur vor dem Einzug in das neue Objekt
bestanden hat. So entschied der Bundesfinanzhof mit Urteil vom 14. Mai
2002 (Az: IX R 33/00).
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