01.02.2004 · Fachbeitrag aus ZP · Praxisführung
Wer fragt sich nicht, wie unnötiger Zeitaufwand verhindert oder Kosten durch eine bessere Auslastung von Personal und Geräten eingespart werden können? Wie werden Patienten und Mitarbeiter noch zufriedener und was passiert, wenn die erfahrene führende Mitarbeiterin krank wird oder die Praxis verlässt? Mit Hilfe einer guten Organisation und eines dokumentierten Qualitätsmanagements (QM) lassen sich diese Fragen in der Regel beantworten. Gleichwohl ist QM in Zahnarztpraxen bislang kaum ...
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01.02.2004 · Fachbeitrag aus ZP · Praxisführung
Zahnärzte sind leistungsorientiert. Wen wundert es daher, dass mancher Zahnarzt gern wissen möchte, wie seine Praxis in Relation zu anderen Praxen steht? Schließlich arbeitet er genau so viel und gut wie seine Kollegen. Aber bleibt ihm deshalb auch genau so viel Geld übrig? Interessieren würde ihn das schon. Die Antworten liefert das Benchmarking.
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01.02.2004 · Fachbeitrag aus ZP · Arbeitsrecht
In einem Kleinbetrieb kann sich ein Arbeitnehmer auf die besonderen Vorschriften des Kündigungsschutzgesetzes nicht mit der Begründung berufen, durch eine langjährige Beschäftigung auf den Kündigungsschutz vertrauen zu können. Dies hat das Bundesarbeitsgericht mit Urteil vom 28. August 2003 (Az: 2 AZR 333/02; Abruf-Nr. 032830) entschieden. Vergeblich berief sich ein Zahntechniker, dem nach 25-jähriger Beschäftigung gekündigt wurde, auf den besonderen Kündigunsschutz und somit auf die ...
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01.02.2004 · Fachbeitrag aus ZP · Werbung
Einem Zahnarzt kann nur die berufswidrige Werbung untersagt werden. Er darf hingegen in angemessener Weise auf seine Leistungen hinweisen, um damit ein an ihn herangetragenes Informationsinteresse zu befriedigen. Dies hat der Bundesgerichtshof mit Urteil vom 9. Oktober 2003 (Az: I ZR 167/01; Abruf-Nr. 032830) entschieden.
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01.02.2004 · Fachbeitrag aus ZP · Arbeitsrecht
Im Zuge weitreichender Gesetzesänderungen zum Jahreswechsel ist am 1. Januar 2004 auch das "Gesetz zu Reformen am Arbeitsmarkt" in Kraft getreten, das unter anderem das Kündigungsschutzgesetz reformiert. Die ursprünglich schon von der Bundesregierung verabschiedete Regelung ist im Zuge des Vermittlungsverfahrens noch einmal aufgegriffen und unter dem Druck der Opposition für den Arbeitgeber nachgebessert worden. Bringt die nun vorliegende Reform des Kündigungsschutzes eine große ...
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01.02.2004 · Fachbeitrag aus ZP · Steueramnestie
Das "Strafbefreiungserklärungsgesetz" (StraBEG) als Teil des "Gesetz zur Förderung der Steuerehrlichkeit" ist seit dem 30. Dezember 2003 in Kraft. Der Weg für eine befristete Steueramnestie ist jetzt frei - und zwar für nahezu alle relevanten Steuern. Es folgt ein Überblick über die Neuregelungen.
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01.02.2004 · Fachbeitrag aus ZP · Betriebsveräußerung
Auch im Bereich der Unternehmensbesteuerung sind mit der Steuerreform einige Vorschläge aus der so genannten Koch-Steinbrück-Liste umgesetzt worden. Unter anderem wurden zum 1. Januar 2004 die maßgeblichen Freibeträge und Steuersätze im Zusammenhang mit einer Betriebsveräußerung oder einer Betriebsübertragung neu bestimmt:
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01.02.2004 · Fachbeitrag aus ZP · Kooperationen
In der letzten Ausgabe haben wir das Wesen der Praxisgemeinschaft sowie die Außenwirkung einer derartigen Gesellschaft beleuchtet. Der folgende zweite Teil des Beitrages erläutert die Besonderheiten im Innenverhältnis der Partner und schließt mit einer Checkliste, was bei einer Praxisgemeinschaft geregelt werden sollte.
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01.02.2004 · Fachbeitrag aus ZP · Umsatzsteuer
Im "Zahnärzte Wirtschaftsdienst" Nr. 1/2004 haben wir über die neuen umsatzsteuerlichen Pflichtangaben auf Rechnungen außerhalb des Kleinunternehmerbereichs berichtet. Das Bundesfinanzministerium hat mit einem BMF-Schreiben vom 19. Dezember 2003 (Az: IV B 7 - S 7300 - 75/03) nun eine Übergangsregelung erlassen. Danach kann der Vorsteuerabzug bei Rechnungen, die vor dem 1. Juli 2004 ausgestellt werden, auch gewährt werden, wenn die Rechnung nicht alle Pflichtangaben enthält. Zwingende ...
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01.02.2004 · Fachbeitrag aus ZP · Aktuelle Rechtsprechung
Der Bundesfinanzhof hat am 3. Oktober 2003 (Az: IV R 13/03) entschieden, dass Steuerpflichtige, die ihren Gewinn durch Einnahme-Überschuss-Rechnung ermitteln, einen Pkw nunmehr freiwillig als gewillkürtes Betriebsvermögen behandeln können (siehe "Zahnärzte Wirtschaftsdienst" Nr. 1/2004, S. 5). Voraussetzung ist eine betriebliche Nutzung von mindestens 10 und höchstens 50 Prozent.
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