08.04.2015 · Fachbeitrag aus ZP · Steuerrecht
In Gemeinschaftspraxen kommt es vor, dass sich die beteiligten Zahnärzte nachhaltig nicht mehr verstehen. Will ein Kollege zukünftig eigene Wege gehen, muss er aus der Gemeinschaftspraxis aussteigen. Nach einer Entscheidung des Finanzgerichts Münster, ergangen zu einer Steuerberatersozietät, kann er hierzu nun einfach einen Praxisteil als Abfindung erhalten, ohne dass Steuern anfallen (Finanzgericht Münster, Urteil vom
29. Januar 2015, Az. 12 K 3033/14 F, Abruf-Nr. 144148 ). Der Beitrag ...
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08.04.2015 · Fachbeitrag aus ZP · Vertragsarztrecht
Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) befasste sich am 16. Dezember 2014 (Az. 2 BvR 2393/12, Abruf-Nr. 143944 ) und am 8. Januar 2015 (Az. 2 BvR 2419/13, Abruf-Nr. 143945 ) mit der Rechtmäßigkeit von Durchsuchungen bei Ärzten und prüfte, ob diese Zwangsmaßnahmen zur Ermittlung und Verfolgung der Straftat erforderlich waren und im angemessenen Verhältnis zur Schwere der Straftat und der Stärke des Tatverdachts standen.
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08.04.2015 · Fachbeitrag aus ZP · Steuergestaltung
In welcher Form sollte der Inhaber seine Zahnarztpraxis am besten an seine Kinder übertragen? Während Teil 1 der Beitragsserie bei der Übertragung die steuerliche Belastung dem Versorgungsaspekt gegenüberstellte, befasst sich Teil 2 mit der Analyse eines Praxisbeispiels. Zunächst jedoch wird die steuerliche Bewertung des Praxisübergangs in Form von „entgeltlichen wiederkehrenden Leistungen“ aus Teil 1 fortgesetzt.
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08.04.2015 · Fachbeitrag aus ZP · Praxisorganisation
In fast jeder Zahnarztpraxis findet sich organisatorisches oder wirtschaftliches Optimierungspotenzial. In Teil 1 dieser Beitragsserie hatten wir drei typische Beispiele aus dem Berateralltag vorgestellt, analysiert und gelöst. In diesem letzten Teil 2 folgt nun ein viertes Praxisbeispiel, das sich mit der sogenannten Work-Life-Balance des Zahnarztes befasst.
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08.04.2015 · Fachbeitrag aus ZP · Steuergestaltung
Die Finanzbuchhaltung zeigt Ihnen monatlich aufs Neue, wie viel Geld in Ihrer Zahnarztpraxis bewegt wird. Den Steuerberater interessieren für die jährlichen Abschlussarbeiten allerdings auch viele private Zahlungen, wenn diese ebenfalls von den Praxiskonten bedient werden. Schnell sind Privates und Praxis vermischt und die Finanzlage unübersichtlich. Eine Geldflussrechnung hilft Ihnen, den Überblick zu behalten. Der nachfolgende Beitrag gibt Ihnen ein Beispiel, wie Sie diese entwickeln ...
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08.04.2015 · Fachbeitrag aus ZP · Praxismarketing
Bilder werten jedes Medium auf – auch die Internetseite, eine Broschüre oder den Facebook-Auftritt Ihrer Zahnarztpraxis. Dank digitaler Technik sind Fotos heute bereits mit nur einem Klick verfügbar. Doch wenn Sie Urheber- und Nutzungsrechte nicht beachten, kann das schnell zu unangenehmen Folgen in Form von Abmahnungen führen. Unwissenheit schützt hierbei nicht vor Strafe. Wir zeigen in diesem Beitrag, worauf es ankommt.
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08.04.2015 · Fachbeitrag aus ZP · Praxisplanung
Laut aktuellem Teilhabebericht der Bundesregierung lebten 2009 in Deutschland 9,6 Millionen Menschen mit einer anerkannten Behinderung und etwa 17 Millionen mit einer Beeinträchtigung. Um Ihre Zahnarztpraxis für diese Menschen besser zugänglich zu machen, müssen Sie nicht alles aufwendig umgestalten: Oft machen kleine Veränderungen einen großen Unterschied – auch für ältere Menschen oder Eltern mit Kindern. Das Praxis-Tool Barrierefreiheit bietet jetzt individuelle Lösungsvorschläge.
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08.04.2015 · Fachbeitrag aus ZP · Zahnarzthaftungsrecht
Die Aufgabe der Zahnmedizinischen Fachangestellten (ZFA) liegt darin, dem Zahnarzt bei der Untersuchung, Behandlung, Betreuung und Beratung von Patienten zu assistieren. Dabei werden ZFA auch eigenverantwortlich tätig. Was aber, wenn ihnen dabei ein Fehler unterläuft? Wann haftet der Zahnarzt und wann besteht sogar eine Eigenhaftung der ZFA?
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08.04.2015 · Fachbeitrag aus ZP · Gesetzgebung
Seit dem 1. Januar 2015 ersetzt die elektronische Gesundheitskarte (eGK) beim Zahnarztbesuch die Krankenversichertenkarte. Sie ist Teil des gesetzgeberischen Vorhabens, flächendeckend nutzbringende elektronische Anwendungen für eine Verbesserung der Patientenversorgung einzuführen. Zur Beförderung dieses Prozesses hat das Bundesministerium für Gesundheit im Januar den Entwurf eines Gesetzes für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen („eHealth-Gesetz“, ...
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07.04.2015 · Fachbeitrag aus ZP · Werbungskosten
Die Aufwendungen für eine Feier können nicht „nach Köpfen“ aufgeteilt werden, wenn die – für sich gesehen jeweils nicht unbedeutenden – beruflichen und privaten Veranlassungsbeiträge so ineinandergreifen, dass eine Trennung nicht möglich ist. In einem solchen Fall fehlt es an objektivierbaren Kriterien für eine Aufteilung, sodass ein Abzug der Aufwendungen insgesamt nicht in Betracht kommt (FG Baden-Württemberg 19.3.14, 1 K 3541/12; Rev. BFH VI R 46/14).
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