24.01.2017 · Nachricht aus ZP · Steuern
Studiert ein Kind als Erstausbildung und arbeitet daneben 30 Stunden in der Woche, muss das für den Kindergeldanspruch nicht schädlich sein. Das gilt selbst dann, wenn für das Studium nur fünf Wochenstunden übrigbleiben. Das hat der Bundesfinanzhof (BFH) klargestellt.
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18.01.2017 · Nachricht aus ZP · Werbungskosten
Das Finanzamt kann einem Arzt, der mit Kollegen seine Habilitation feiert, den Abzug als Werbungskosten nicht allein mit dem Argument verwehren, die Habilitation sei eher ein privates als ein berufliches Ereignis. Das hat der Bundesfinanzhof (BFH) nun klargestellt. Das Finanzamt muss die Kosten deshalb als Werbungskosten anerkennen, wenn der angehende Professor anhand der Gästeliste nachweisen kann, dass die Feier überwiegend beruflichen Charakter hatte.
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13.01.2017 · Fachbeitrag aus ZP · Steuergestaltung Praxis-PKW (Teil 4)
Wenn es um die Anschaffung eines neuen Pkw geht, ist eine der häufigsten Fragen, ob Leasing oder Kauf die bessere Alternative ist. Der nachstehende Beitrag gibt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Entscheidungskriterien.
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13.01.2017 · Fachbeitrag aus ZP · Statistik
Das KZBV-Jahrbuch 2016 mit den aktuellen statistischen Basisdaten zur vertragszahnärztlichen Versorgung gibt wie jedes Jahr einen guten Überblick über die wirtschaftliche Entwicklung der Zahnarztpraxen. Der Großteil der relevanten aktuellen Zahlen stammt aus den Jahren 2014 und 2015. Die vielleicht wichtigsten Rückschlüsse aus dem Jahrbuch: Die Gewinne sind moderat gestiegen, wobei Zahnärzte aus den neuen Bundesländern den Abstand zu ihren westdeutschen Kollegen leicht verringern ...
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13.01.2017 · Fachbeitrag aus ZP · Praxismarketing, Teil 3
Ob beim Shopping, der Hotelbuchung oder auch bei der Arzt- bzw. Zahnarztsuche – Bewertungen sind heute ein elementarer Bestandteil des digitalen Alltags. Dementsprechend verlagert sich die nach wie vor sehr wichtige persönliche (!) Empfehlung immer mehr ins Internet – in Form von Bewertungen oder Empfehlungen innerhalb sozialer Netzwerke oder auf Bewertungsportalen. Für den Zahnarzt drängt sich damit immer mehr die Frage auf, ob und wie er Bewertungsportale und soziale Medien in das ...
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13.01.2017 · Fachbeitrag aus ZP · Zwei Fliegen mit einer Klappe
Fragt man in deutschen Zahnarztpraxen nach, was sie sich wünschen, so kommt meist die Antwort: „Mehr Prophylaxe und mehr hochwertigen Zahnersatz“. Das Problem aber ist: Deutsche nehmen Präventionsangebote nicht gerne an. Von dieser Verweigerungshaltung sind nicht nur Zahnärzte, sondern alle Ärzte betroffen. Dennoch gibt es durchaus Möglichkeiten, das Angebot von hochwertigem Zahnersatz (ZE) oder Präventionsleistungen für Patienten attraktiver zu machen – z. B. durch ...
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13.01.2017 · Fachbeitrag aus ZP · Investitionen (Teil 2)
Was kostet die Neugründung einer Berufsausübungsgemeinschaft (BAG), was die Übernahme und was der Beitritt in eine BAG? Anworten auf diese Fragen enthält die IDZ-Studie „Investitionen bei der zahnärztlichen Existenzgründung 2015“. Es folgt ein Überblick über die zentralen Aussagen der Studie zu den BAG, nachdem es in Teil 1 in ZP 12/2016 um die Existenzgründungskosten bei Einzelpraxen ging.
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13.01.2017 · Fachbeitrag aus ZP · Gesellschaftsformen
Traditionell arbeiten Sie als Zahnarzt in Einzelpraxen oder in Gemeinschaftspraxen, die rechtlich als GbR (Gesellschaft bürgerlichen Rechts) geführt werden. Faktisch bedeutet das eine unbeschränkte Haftung. Insbesondere im Zusammenhang mit den neuen Regeln zum MVZ stellt sich die Frage, ob eine haftungsbeschränkte GmbH nicht die bessere Wahl wäre. Der nachstehende Beitrag gibt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Rahmenbedingungen der GmbH.
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13.01.2017 · Fachbeitrag aus ZP · Haftung
Immer häufiger sehen sich Zahnärzte Nachfragen von Patienten ausgesetzt, die eine (kostengünstigere) Anfertigung des für ihre Behandlung notwendigen Zahnersatzes im Ausland erwägen. So sind laborgefertigte Arbeiten aus China oder Osteuropa schon lange keine Seltenheit mehr. Was aber bedeutet das für den behandelnden Zahnarzt, wenn Patienten mit dem eingegliederten Zahnersatz unzufrieden sind, im Hinblick auf seine Haftung?
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11.01.2017 · Nachricht aus ZP · Honorarrecht
Jeder Arzt ist zur peinlich genauen Abrechnung der eigenen Leistung verpflichtet. Wer das Abrechnen der eigenen Leistung einem Dritten überlässt (z. B. BAG-Mitgesellschafter, Ehepartner), ist verpflichtet zu überwachen, dass gegen diesen Grundsatz nicht verstoßen wird. Ein möglicherweise bestehendes besonderes Vertrauensverhältnis – sei es wegen einer Lebensgemeinschaft oder sonstiger freundschaftlicher oder verwandtschaftlicher Beziehungen – ändert daran nichts (BSG 28.09.16, B 6 KA ...
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