11.05.2017 · Fachbeitrag aus ZP · Datenschutz
In Bezug auf Datenschutz und Datensicherheit gelten für Zahnarztpraxen schon jetzt strenge Anforderungen. Nun zeichnet sich ab, dass hier die Latte ab dem 28.05.2018 ein ganzes Stück höher gehängt wird, denn ab diesem Zeitpunkt wird die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) im deutschen Recht angewendet. Dieser Beitrag stellt die wichtigsten Änderungen durch die DSGVO vor.
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11.05.2017 · Fachbeitrag aus ZP · Versicherungen
Sie als Praxisinhaber tragen wirtschaftlich eine große Verantwortung – für sich selbst, für Ihre Mitarbeiter und ggf. für Ihre Familie. Alle finanziellen Sicherheiten und Überschüsse beruhen auf Ihrer Einsatzfähigkeit. Ist diese krankheitsbedingt nicht gegeben, können keine Umsätze erzeugt werden. Die Fixkosten laufen jedoch weiter und führen im schlimmsten Fall zu einem massiven finanziellen Engpass – wenn Sie nicht entsprechend vorgesorgt haben. Welche Überlegungen Sie für ...
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04.05.2017 · Fachbeitrag aus ZP · RECHTSPRECHUNG
„Ein Zahnarzt haftet für eine gegen den zahnmedizinischen Standard verstoßende Behandlung eines unter einer CMD (Craniomandibuläre Dysfunktion) leidenden Patienten (vorliegend eine vorgezogene zahnmedizinische Frontzahnsanierung vor dem Abschluss einer zuvor notwendigen Schienentherapie) auch dann, wenn der Patient diese Behandlung ausdrücklich wünscht. Ein vom Patienten gewünschtes behandlungsfehlerhaftes Vorgehen muss ein Arzt ablehnen. Auch eine eingehende ärztliche Aufklärung ...
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03.05.2017 · Nachricht aus ZP · Rechtsprechung
Die gesundheitliche Eignung eines Zahnarztes fehlt nicht nur bei Alkoholabhängigkeit, sondern auch bei (chronischem) Alkoholmissbrauch, der mit dem fehlenden Vermögen einhergeht, diesen und die berufliche Tätigkeit sicher zu trennen.“ - So lautet der Leitsatz eines Beschlusses des Verwaltungsgerichts Freiburg vom 29. Februar 2016 (Az. 7 K 2770/15).
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24.04.2017 · Nachricht aus ZP · Aktuelle Rechtsprechung
Der Fall: In Niedersachsen bot ein Vertragszahnarzt vielen Kollegen an, für sie die ungeliebten Vertretungen in der Notfallbereitschaft zu übernehmen. Das wollte die KZV Niedersachsen unterbinden. Begründung: Das Kontingent an möglichen Notdienstbereitschaften sei bei dem Vertragszahnarzt bereits erreicht.
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21.04.2017 · Nachricht aus ZP · Aktuelle Rechtsprechung
Laut § 10 Abs. 3 GOZ muss sich aus der Rechnung des Zahnarztes die Begründung ablesen lassen, warum eine Abrechnung oberhalb des 2,3-fachen Regelsatzes im konkreten Fall angezeigt war. Diese Begründung muss aus Sicht eines medizinischen und gebührenrechtlichen Laien heraus verständlich sein. Stichwortartige Kurzbegründungen sind, wenn sie diese Anforderungen erfüllen, zulässig und auch ausreichend. Diese Grundsätze betonte das Verwaltungsgericht (VG) Düsseldorf in seinem Urteil vom ...
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11.04.2017 · Fachbeitrag aus ZP · Wirtschaftlichkeitsberechnung
Individualprophylaktische Leistungen sind in den Augen vieler Praxisinhaber allein schon deshalb profitabel, weil der Zahnarzt die entsprechenden Leistungen nicht selbst erbringen muss, sondern an entsprechend qualifiziertes Personal delegieren kann. Diese Rechnung geht aber nicht immer auf – es bedarf einer genauen Betrachtung der einzelnen Kostenfaktoren. Worauf dabei zu achten ist, wird im nachfolgenden Beitrag untersucht.
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11.04.2017 · Fachbeitrag aus ZP · Lohnsteuer
Gewährt ein Arbeitgeber seinen Arbeitnehmern Sachbezüge in Höhe von maximal 44 Euro (brutto) monatlich, fällt hierfür keine Lohnsteuer an. Dabei ist jedoch zu beachten, dass in die Berechnung der Freigrenze Versand- und Verpackungskosten einzubeziehen sind. Ergibt sich so ein Betrag von mehr als 44 Euro, ist der komplette Sachbezug lohnsteuerpflichtig (Finanzgericht [FG] Baden-Württemberg, Urteil vom 08.04.2016, Az. 10 K 2128/14, Abruf-Nr. 190614 , Aktenzeichen der Revision beim ...
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11.04.2017 · Fachbeitrag aus ZP · Aktuelle Rechtsprechung
Die Rückforderung von bereits geleistetem Zahnarzthonorar setzt neben der Unbrauchbarkeit der Versorgung voraus, dass der Patient die Versorgung nicht nutzt. Tut er dies, wird damit ein wirtschaftlicher Wert für den Patienten dokumentiert. So entschied das Oberlandesgericht (OLG) Köln per Beschluss vom 02.05.2016 (Az. 5 U 168/15, Abruf-Nr. 192139 ).
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11.04.2017 · Fachbeitrag aus ZP · Ausbildung
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