12.12.2017 · Fachbeitrag aus ZP · Lohnsteuer
Tragen Sie Fortbildungskosten Ihrer Mitarbeiter(innen) ganz oder zum Teil, liegt in der Regel kein lohnsteuerpflichtiger Arbeitslohn vor. Auf eine Ausnahme hat die OFD Nordrhein-Westfalen hingewiesen: Übernehmen Sie die Kosten nur unter der Bedingung, dass Ihr Mitarbeiter eine Prüfung besteht, wird dies als Arbeitslohn eingestuft.
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07.12.2017 · Nachricht aus ZP · Aktuelle Rechtsprechung
Ein Zahnarzt hatte beantragt, den Begriff „Zahnhaus“ als Marke in das Markenregister einzutragen. Das Bundespatentgericht entschied jedoch am 10.8.2017 – Az. 30 W (pat) 514/17 –, dass dies nicht möglich ist.
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06.12.2017 · Fachbeitrag aus ZP · Betriebswirtschaft
Die wirtschaftliche Basis und damit die Existenz einer Zahnarztpraxis müssen langfristig gesichert werden. Ein wichtiger Bereich, der dazu beitragen kann, ist die Prophylaxe. Dazu bedarf es eines durchdachten und erfolgreich umgesetzten Prophylaxekonzeptes. Wertvolle Hilfe bieten hier betriebswirtschaftliche Methoden bzw. Kalkulationen. Richtig angewandt, lässt sich damit wirtschaftliches Handeln erfolgreich steuern. Dieser Beitrag gibt Ihnen Einblicke in die betriebswirtschaftliche ...
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06.12.2017 · Fachbeitrag aus ZP · Gesetzgebung
Am 01.01.2018 tritt das „Gesetz zur Neuregelung des Mutterschutzes“ in Kraft. Eine sehr wichtige Neuregelung für Zahnarztpraxen ist, dass Arbeitgeber nunmehr alle Möglichkeiten nutzen müssen, damit schwangere oder stillende Frauen ihre berufliche Tätigkeit ohne Gefährdung ihrer Gesundheit oder der ihres (ungeborenen) Kindes fortsetzen können. Insbesondere im (zahn-)ärztlichen Bereich wird hierzu ein Umdenken erforderlich sein.
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06.12.2017 · Fachbeitrag aus ZP · Betriebsausgaben
Ein Zahnarzt, der 45.000 Euro ausgibt, um sich damit einen Gastprofessorentitel an einer ungarischen Universität zu erkaufen, kann die Kosten nicht als Betriebsausgaben abziehen. Das hat das FG Münster entschieden. (FG, Urteil vom 13.10.2017, Az. 4 K 1891/14 F, Abruf-Nr. 197758 ).
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06.12.2017 · Fachbeitrag aus ZP · Telematikinfrastruktur
Auch wenn die zwingende Einführung der Telematikinfrastruktur (TI) um ein halbes Jahr auf den 01.01.2019 verschoben wurde, sollten sich Vertragszahnärzte bereits jetzt darauf vorbereiten und planen. Das betrifft zunächst vor allem den elektronischen Praxisausweis – auch SMC-B genannt ( S ecurity M odule C ard – Typ B ). Liegt die SMC-B in den Praxen nicht vor, kann die TI nicht angeschlossen werden. Nachfolgend werden die wichtigsten Fragen zum neuen Praxisausweis beantwortet.
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06.12.2017 · Fachbeitrag aus ZP · Schadenersatz
Hat ein Zahnarzt durch Fremdverschulden einen Unfall erlitten, der ihn in seiner Berufsausübung beeinträchtigt, dürfen keine überspannten Anforderungen an die Darlegung seines Gewinnausfalls (Erwerbsschaden) gestellt werden. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden (Urteil vom 19.09.2017, Az. VI ZR 530/16, Abruf Nr. 197425 ) und den Fall selbst an die Vorinstanz zur erneuten Beurteilung zurückverwiesen. Der betroffene Zahnarzt darf nun auf höhere Schadenersatzleistungen hoffen.
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06.12.2017 · Fachbeitrag aus ZP · Investitionen
Die aktuelle IDZ-Information von Anfang November zu „Investitionen bei der zahnärztlichen Existenzgründung“ für das Jahr 2016 bestätigt im Wesentlichen die Trends der letzten Jahre: So bleibt die Übernahme einer Einzelpraxis mit 63 Prozent die h äufigste Form der Existenzgründung, und auch bei den Finanzierungsvolumina gibt es – mit Ausnahme des Einstiegs in eine Berufsausübungsgemeinschaft (siehe unten) – keine auffälligen Schwankungen. Interessantes gibt es aber bei den Z-MVZ ...
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06.12.2017 · Fachbeitrag aus ZP · Abschreibung
Ab dem 01.01.2018 gelten bei der Abschreibung geringwertiger Wirtschaftsgüter (GWG) höhere Wertgrenzen. GWGs sind selbstständig nutzbare, bewegliche und abnutzbare Gegenstände des Anlagevermögens wie z. B. Einrichtungsgegenstände, Laptops, Tablets, Telefone, Smartphones etc. ZP gibt einen Überblick, was es zu beachten gilt.
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06.12.2017 · Fachbeitrag aus ZP · Bewirtungen
Immer wieder müssen Zahnärzte bei Betriebsprüfungen erleben, dass der Prüfer den Abzug von Bewirtungskosten verwirft, weil formelle Voraussetzungen nicht eingehalten wurden. Dabei bedarf es gar nicht vieler Punkte, die zu beachten sind, damit dies nicht passiert. Es folgen einige Ratschläge, wie Sie sicherstellen, dass Ihre Bewirtungskosten anerkannt werden.
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