12.04.2017 · Nachricht ·
Lebensversicherung
Der BFH hat eine wichtige Entscheidung zu alten Lebensversicherungen gefällt, die nachträglich geändert wurden, indem ein späterer Fälligkeitszeitpunkt festgelegt wurde. Dass die Zinsen steuerpflichtig wurden, konnte der Versicherungsnehmer im konkreten Fall dennoch nicht verhindern.
11.04.2017 · Nachricht ·
Versicherungsrecht
Der Versicherungsnehmer muss die Behauptung beweisen, ein Versicherungsvermittler, der die Antragsfragen aufgenommen hat, sei nicht als Makler, sondern als Agent des Versicherers tätig geworden (OLG Dresden, Urteil vom ...
11.04.2017 · Nachricht ·
Versicherungsrecht/Lebensversicherung
Hat der Versicherer den Versicherungsnehmer (VN) bei einem im Policenmodell zustande gekommenen Versicherungsvertrag nicht ordnungsgemäß über das Widerspruchsrecht belehrt, ist die vierzehntägige Widerspruchsfrist ...
11.04.2017 · Fachbeitrag ·
Marketing
Versicherungsvertreter veranstalten oft Gewinnspiele in Form von Preisausschreiben an ihren Präsentationsständen in Fußgängerzonen, auf regionalen Messen oder Gewerbeschauen. So lassen sich neue Adressen generieren. Doch was müssen Sie dabei beachten, damit Sie später die so gewonnenen Adressen verwenden dürfen? Welche rechtlichen Rahmenbedingungen gelten? Wie werden die Preise steuerliche behandelt? WVV liefert Ihnen die Antworten.
Schwerpunkt
Beitrag
07.04.2017 · Fachbeitrag ·
Personalmanagement
Kurzfristige Beschäftigungen sind beliebt, weil sie sozialversicherungsfrei sind (es fallen nur die geringen Umlagebeiträge an). In der Praxis stellt sich folgende Frage: Wie können Sie als Arbeitgeber einen – evtl.
06.04.2017 · Nachricht ·
Kundeninformation
Zahlt ein berufsständisches Versorgungswerk neben der Hinterbliebenenrente ein Sterbegeld, so handelt es sich auch beim Sterbegeld um Renteneinnahmen, die mit dem Ertragsanteil einkommensteuerpflichtig sind (BFH, ...
05.04.2017 · Nachricht ·
Gesetzliche Unfallversicherung
Nach Ansicht des BGH besteht bei einem Durchgangsarzt regelmäßig ein innerer Zusammenhang zwischen der Diagnosestellung und den sie vorbereitenden Maßnahmen mit der Entscheidung über die richtige Heilbehandlung. All die Maßnahmen erbringt der Durchgangsarzt in Ausübung seines öffentlich-rechtlichen Amtes. Das gilt auch für die Erstversorgung durch den Durchgangsarzt. Damit hat der BGH insoweit seine Rechtsprechung zur „doppelten Zielrichtung“ aufgegeben.