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28.04.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · DBA-Schweiz

Grenzgängereigenschaft bei Teilzeitbeschäftigung

Bei einem Teilzeitbeschäftigten, der nur tageweise im anderen Staat beschäftigt ist, ist die Anzahl von 60 unschädlichen Tagen proportional im Verhältnis der Arbeitstage zu kürzen – so das FG Baden-Württemberg (12.6.24, 2 K 2189/21, REWIS RS 24, 12086).  > lesen

15.07.2024 · Nachricht aus Praxis Freiberufler-Beratung · Honorarregress

Kein Honoraranspruch für MVZ ohne (zahn-)ärztliche Leitung

Notwendige Voraussetzung für eine ordnungsgemäße Leistungserbringung eines MVZ ist, dass dieses tatsächlich über einen (zahn-)ärztlichen Leiter verfügt. Leistungen, die von einem MVZ erbracht werden, das keinen (zahn-)ärztlichen Leiter hat, der die Betriebsabläufe tatsächlich steuert und sicherstellt, dass (zahn-)ärztliche Entscheidungen unabhängig von sachfremden Erwägungen getroffen werden, sind sachlich rechnerisch zu berichtigen, unabhängig davon, dass das MVZ weiter über ... > lesen

28.04.2025 · Fachbeitrag aus VereinsBrief · Umsatzsteuer

Steuerbefreiung für Bildungsträger ohne staatliche Anerkennung: Das steckt in § 4 Nr. 22a UStG

Auch nach der Neuregelung von § 4 Nr. 21 UStG zum 01.01.2025 ist die staatliche Anerkennung der Bildungseinrichtung Voraussetzung für die Steuerbefreiung. Für gemeinnützige Bildungsträger und Berufsverbände gibt es aber eine alternative Befreiungsregelung – § 4 Nr. 22a UStG. Sie setzt kein behördliches Anerkennungsverfahren voraus. Entgegen dem Wortlaut ist auch diese Befreiungsvorschrift begrenzt. VB klärt deshalb die Hintergründe und wichtige Einzelfälle.  > lesen

28.04.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · Investmentsteuergesetz

Die neue Wegzugsbesteuerung für (Spezial-)Investmentanteile im Privatvermögen

Mit dem Jahressteuergesetz 2024 (JStG 2024; BGBl I 24, Nr. 387) hat der Gesetzgeber § 19 Abs. 3 und § 49 Abs. 5 InvStG neu eingeführt. Sie sind § 6 AStG nachgebildet und sehen mit Wirkung ab dem 1.1.25 erstmals eine Wegzugsbesteuerung für (Spezial-)Investmentanteile des Privatvermögens vor. Der Beitrag gibt einen Überblick über den Regelungsgehalt der § 19 Abs. 3 und § 49 Abs. 5 InvStG und zeigt auf, was Fondsanleger ab dem 1.1.25 zu beachten haben. > lesen

28.04.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · Fallstudie

Feststellungsverfahren bei Treuhandverhältnissen an ausländischen Personengesellschaften

Ein Treuhandverhältnis an ausländischen Personengesellschaften stellt den Praktiker oftmals vor verfahrensrechtliche Probleme. Der Treuhänder ist zwar Gesellschafter der ausländischen Personengesellschaft, jedoch werden ihm die Einkünfte nicht zugerechnet. In der hier aufgezeigten Fallstudie werden die verfahrensrechtlichen Problemfelder dargestellt und Lösungswege aufgezeigt.  > lesen

26.05.2025 · Fachbeitrag aus Erbfolgebesteuerung · Mehrstöckige Beteiligung

Berechnung des Verwaltungsvermögens im Rahmen der Verbundvermögensaufstellung

Bei einer Schenkung von Anteilen an einer GmbH, die an einer Personengesellschaft als Kommanditistin beteiligt ist, wird im Rahmen der Verbundvermögensaufstellung das Verwaltungsvermögen (Finanzmittel und junge Finanzmittel) nicht nach der quotalen Beteiligung der GmbH an der Personengesellschaft, sondern nach dem Wert der Beteiligung des Gesellschafters am Gesamthandsvermögen zum gemeinen Wert des Gesamthandsvermögens der Gesellschaft berechnet (FG München 8.1.25, 4 K 24/22, n. rkr.).  > lesen

28.04.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · Einkommensteuer

EuGH-Vorlage zur Steuerermäßigung bei
Handwerkerleistungen für Schweizer Immobilie

Der EuGH muss sich mit der Frage befassen, ob die Nichtgewährung einer Steuerermäßigung nach § 35a EStG für in der Schweiz gelegene Haushalte gegen das Freizügigkeitsabkommen zwischen der EU und der Schweiz (FZA) verstößt (C-223/25). Hintergrund ist eine Vorlage des FG Köln (20.2.25, 7 K 1204/22). Das FG hält es für europarechtswidrig, dass in Deutschland steuerpflichtige Personen keine Steuerermäßigung für Handwerker- und haushaltsnahe Dienstleistungen erhalten, wenn die ...  > lesen

26.05.2025 · Fachbeitrag aus Erbfolgebesteuerung · Grundstücksübertragungen

Nießbrauchsrechte gemeinsam gestalten und dadurch effektiv Steuern sparen

Im Privatbereich ist die Übertragung von Grundstücken unter Nießbrauchsvorbehalt stets eine Möglichkeit, Steuern zu sparen. Ertragsteuerlich hat der Vorbehaltsnießbrauch den Vorteil, dass die Abschreibungen dem Eigentümer erhalten bleiben. Darüber hinaus kann er auch alle Aufwendungen abziehen, die er aufgrund der Nießbrauchsvereinbarung zu tragen hat, selbst außergewöhnliche Instandhaltungskosten. Schenkungsteuerlich mindert der Kapitalwert des Nießbrauchsrechts den Grundbesitzwert ...  > lesen

03.03.2025 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · Jahressteuergesetz und Bundesfinanzhof

Neue „Spielregeln“ bei der (Rück-)Umwandlung einer GmbH in ein Personenunternehmen

Mit dem am 6.12.24 in Kraft getretenen JStG 2024 (BGBl I 24, Nr. 387) wurden verschiedene Vorschriften im UmwStG neu gefasst. Betroffen von diesen Änderungen ist auch die (Rück-)Umwandlung einer GmbH in eine Personengesellschaft oder in ein Einzelunternehmen. Eine solche Umwandlung kann – unter Beachtung der fiktiven Ausschüttung und Besteuerung der thesaurierten Gewinne nach § 7 UmwStG – grundsätzlich unter Fortführung der Buchwerte und damit ohne Auflösung stiller Reserven ...  > lesen

24.05.2024 · Nachricht aus Praxis Freiberufler-Beratung · Investitionsabzugsbetrag (IAB)

Überschreiten der Gewinngrenze bei Inanspruchnahme eines IAB nach § 7g EStG

Die Gewinngrenze gem. § 7g Abs. 1 S. 4 EStG ist nicht allein an Hand des Steuerbilanzgewinns zu bestimmen (FG Niedersachsen 9.5.23, 2 K 202/22; Rev. BFH X R 16/23). > lesen

28.04.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · Steuerplanung

Geschäftsaktivitäten in den Golfstaaten – Teil 2: Steuerrechtliche Begrenzungen

Die Golf- bzw. GCC-Staaten – darunter Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE), Katar, Kuwait, Oman und Bahrain – sind nach wie vor attraktive Standorte für ausländische Investoren. Häufig erfolgt der Markteintritt über eine Tochtergesellschaft oder Niederlassung, meist in den VAE, bevor eine Expansion in weitere GCC-Staaten folgt. Allerdings sind mit wirtschaftlichen Aktivitäten in der Region neben zahlreichen investitions- und arbeitsrechtlichen Anforderungen (s. Teil ...  > lesen

28.04.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · Anti-Treaty-Shopping

Neues Merkblatt des BZSt zur Entlastung von Kapitalertragsteuer

Das BZSt hat am 17.3.25 ein neues Merkblatt zur Anwendung der Antimissbrauchsregelung des § 50d Abs. 3 EStG bzgl. der Freistellung und Erstattung von deutscher Kapitalertragsteuer veröffentlicht. Damit lockert das BZSt seine bisherige Auffassung im Hinblick auf die persönliche Entlastungsberechtigung und auf die Anwendung der Börsenklausel.  > lesen

03.03.2025 · Fachbeitrag aus Privatliquidation aktuell · Implantatprothetik

Digitale Abformung mit Scankörper

Die Digitalisierung bei der Implantatabformung mit Scankörpern liefert größere Effizienz, präzisere Ergebnisse und höchstmögliche Qualität für den Zahnarzt. Doch wie steht es um die betriebswirtschaftlichen Belange?  > lesen

28.04.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · DBA-Niederlande

Neue Homeoffice-Regelung für Grenzgänger

Das DBA zwischen Deutschland und den Niederlanden wird angepasst: Künftig sollen Grenzgänger bis zu 34 Tage im Jahr von zu Hause aus arbeiten können, ohne dass sich dadurch ihre steuerliche Situation ändert (s. auch Pressemitteilung LfSt Nordrhein-Westfalen vom 16.4.25).  > lesen

28.04.2025 · Nachricht aus Vollstreckung effektiv · Vollstreckungspraxis

Ein „wohlwollendes“ Zeugnis ist vollstreckbar

Es ist eines der häufigsten Probleme, wenn Zeugnisse vollstreckt werden sollen: Enthält der Titel ausreichende Angaben, um hieraus ein konkretes Zeugnis abzuleiten? Das LAG Rheinland-Pfalz hat gläubigerfreundlich klargestellt: Zwar sind Begriffe wie „wohlwollend“ problematisch. Letztlich zählt aber, ob der Titel darüber hinaus noch genug Substanz hat, um vollstreckbar zu sein (24.1.25, 5 Ta 1/25, Abruf-Nr. 246736 ).  > lesen

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