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· Fachbeitrag · Praxismarketing

Praxismarketing ‒ welche Beiträge jedes Praxismitglied dazu leisten kann

von Christa Maurer, Kommunikation & Management, Lindau

| Praxen, die erfolgreich sein möchten, müssen sich zwangsläufig mit Praxismarketing beschäftigen (siehe auch PPZ 01/2019, Seite 16 ff.). Denn die Patienten haben eine breite Auswahl an Zahnärzten und fühlen sich oft nicht mehr zur Treue verpflichtet. Fühlen sie sich schlecht behandelt, wechseln sie. Um Patienten zu finden, aber auch um sie als Stammpatienten zu binden, bedarf es vieler Anstrengungen und eines gekonnten Praxismarketings. Jedes Teammitglied kann dazu wichtige Beiträge leisten. |

Eckpfeiler eines gekonnten Praxismarketings

Praxismarketing betrifft sowohl die Außen- als auch die Innenwirkung. Beide Elemente müssen perfekt ineinander greifen ‒ ähnlich wie Puzzleteile. Die Außenwirkung wird durch Praxisschilder, Logo, Geschäftspapierausstattung, Visitenkarten, der Homepage ‒ und nicht zu vergessen ‒ durch Arztempfehlungsportale erzielt. Hier erhält der potenzielle Patient einen ersten Eindruck, was er von einer Praxis erwarten kann. Treffen seine Erwartungen mit dem Angebot überein, ist er neugierig genug, zum Telefonhörer zu greifen und einen Termin zu vereinbaren.

 

Und nun sind alle gefragt! Denn damit er nicht nur einmal kommt, sondern dauerhaft Patient wird, müssen das Behandlungsangebot, die Praxisfotos und Informationen auf der Homepage sowie die Bewertungen auf Portalen den Vorstellungen des Patienten in der Realität entsprechen. Tut es das nicht, ist der Patient enttäuscht. Stimmt das Verhalten ihm gegenüber ebenfalls nicht, wird es bei einem einmaligen Besuch bleiben.