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01.07.2006 | Patientenkommunikation

Kostenlose Patientenberatung durch das Dentallabor: Nutzen Sie diesen Service!

Die Patientenberatung ist fester Bestandteil in jeder Praxis und benötigt Zeit, die oft fehlt. Aber glücklicherweise wird vielen Praxen die Chance geboten, sich zeitlich zu entlasten: Die meisten Dentallabore bieten Patientenberatungen in ihren Räumen kostenlos an. Nehmen Sie diesen Service Ihres Labors ergänzend zu Ihrer eigenen Beratung in Anspruch – nicht selten wählt der Patient anschließend ganz selbstverständlich die höherwertige Variante der Arbeit.  

Wie kann die Praxis die Beratung durch das Labor erfolgreich ins eigene Beratungskonzept integrieren?

Besuchen Sie gemeinsam mit Ihrem Team Ihr Labor und überzeugen Sie sich vor Ort von der Existenz eines ansprechenden, funktionellen Beratungsraumes. Klären Sie die folgenden Punkte ab:  

 

  • Wer führt die Beratung im Labor durch und welche Qualifikationen kann der Berater nachweisen?
  • Auf welcher Basis berät der Labormitarbeiter? Liegen Angaben aus der Praxis zugrunde oder zeigt er zunächst einmal das ganze Spektrum der zunächst noch theoretischen Möglichkeiten auf?
  • Welche Hilfsmittel werden eingesetzt?
  • Wie weit kann der Laborberater Auskunft über Preise geben? Ist diese durch das Labor von der Praxis überhaupt gewünscht?
  • Wie wird die Rückführung des Patienten in die Praxis gemanagt?
  • Welche Unterlagen erhält der Patient im Labor, welche in der Praxis? Werden die Unterlagen einzeln ausgehändigt oder in der Praxis zusammengeführt?
  • Wird der Patient in der Praxis abgeholt?

 

Hier gibt es sicher die unterschiedlichsten Möglichkeiten, die jede Praxis individuell mit dem Labor ihres Vertrauens absprechen kann.Wir greifen hier zwei Varianten von vielen heraus.  

1. Allgemeine Information durch das Labor

Patienten einer Praxis, die in nächster Zukunft prothetisch versorgt werden müssen, erhalten im Labor eine erste Information der technischen Möglichkeiten – angefangen bei Vollkeramik über Kombinations-Zahnersatz bis hin zu abnehmbaren Brücken und Implantatversorgungen. Hier stehen theoretische Möglichkeiten im Vordergrund, wobei der Patient erste Informationen sammeln, Arbeitsprozesse einsehen und Bekanntschaft mit verschiedenen Werkstoffen machen kann. Nicht alle der aufgezeigten Möglichkeiten sind für jeden Patienten machbar, das muss dieser vorab wissen.