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01.04.2008 | Kommunikation

Grundregeln des beruflichen Miteinanders

In unserer Praxis treffen wir täglich die unterschiedlichsten Menschen. Wie gehen wir mit Ihnen um, damit von Anfang an eine „Wohlfühl-Atmosphäre“ entsteht? Wie wirken wir auf unsere Patienten, Kollegen und Vorgesetzten? Was sind Grundregeln des beruflichen Miteinanders? Wie schaffen wir ein gutes Betriebsklima, damit die Praxis eine professionelle Außenwirkung erzielen kann?  

 

Immer wenn jemand die Praxis betritt, bekommt dieser einen ersten Eindruck von uns und der Praxis. Je nachdem, wie wir ihn empfangen, wird er auch reagieren. Eine freundliche Ausstrahlung und ein höfliches Entgegenkommen senden positive Signale.  

„Grüßen“ oder „begrüßen“?

Grüßen ist eine Umgangsform, die ohne jeglichen Körperkontakt, aber mit Blickkontakt stattfindet. Der Gruß ist eine erste Kontaktaufnahme. Wer den anderen zuerst erkennt, sollte auch zuerst grüßen. Da der Patient zu Ihnen in die Praxis kommt und Sie ihn freundlich empfangen möchten, grüßen Sie zuerst. Damit geben Sie dem Patienten – Ihrem Gast – das Gefühl, dass er herzlich willkommen ist. Bei einem Gruß können Sie bei Erwachsenen zum Beispiel „Guten Tag“ und bei Jugendlichen „Hallo“ sagen.  

 

Wenn Sie Ihre Patienten begrüßen, dann entspricht es der Höflichkeit, hinter dem Empfangstresen aufzustehen, eventuell den Namen des Gegenübers – wenn Sie ihn kennen – auszusprechen und ihm die Hand geben. Der Gang um den Tresen zum Gesprächspartner signalisiert Sympathie. Wortlos drücken Sie damit aus: „ Ich möchte Ihnen näher kommen, als es die Barriere Tresen erlaubt.“  

Vier Distanzzonen