01.04.2005 · Fachbeitrag aus PFB · Musterfall
Nach wie vor gibt es viele Journalisten, die den Weg in die Selbstständigkeit gehen, bzw. nicht selten auch gehen müssen, wenn sie weiterhin in ihrem erlernten Beruf tätig sein wollen. Auf Grund der derzeitigen wirtschaftlichen Lage ist die Personalpolitik, z.B. bei Verlagen, von einer starken Zurückhaltung geprägt. Der Einbruch der Werbeausgaben hatte für viele Verlage sowie öffentlich-rechtliche und private Rundfunkanstalten fatale Folgen. Zwar spricht der Zentralverband der deutschen ...
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01.04.2005 · Fachbeitrag aus PFB · Umsatzsteuer
Im Gesundheitswesen ändern sich die Rahmenbedingungen in einem rasanten Tempo. Die im Wettbewerb stehenden Heil- und Heilhilfsberufler müssen Ihr Leistungsangebot immer wieder aufs Neue überdenken. Damit die Umsätze aus der ärztlichen Tätigkeit von der USt nach § 4 Nr. 14 UStG verschont bleiben, sind zahlreiche Verwaltungsanweisungen sowie finanzgerichtliche Entscheidungen zu beachten. Während in Teil 1 des Beitrags (PFB 05, 61) vor allem die begünstigten Berufsbilder dargestellt ...
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01.04.2005 · Fachbeitrag aus PFB · Finanzgericht Hamburg
Überlässt ein selbstständig tätiger Krankengymnast Praxiseinrichtungen an freie Mitarbeiter und erbringt er diesen gegenüber weitere Dienstleistungen, so unterliegt das hierfür erlangte anteilige Honorar der USt. Dies entschied das FG Hamburg mit Urteil vom 9.7.04 (VII 21/01, NZB BFH V B 131/04, Abruf-Nr.
042764
). Indem der Krankengymnast Räume, sonstige Einrichtungen und Teile seiner Praxisorganisation den freien Mitarbeitern überließ und für diese Abrechnungsarbeiten durchführte, ...
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01.04.2005 · Fachbeitrag aus PFB · Musterfall
Eine zu der persönlichen Lebenssituation passende Anlagegestaltung zu finden, ist eine schwierige Aufgabe. Der folgende Praxisfall stellt die Gestaltungsmöglichkeiten dar, die sich einem Freiberufler mit einem Anlagehorizont von weniger als zehn Jahren bieten.
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01.04.2005 · Fachbeitrag aus PFB · Europäische Kommission
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01.04.2005 · Fachbeitrag aus PFB · Finanzgericht Niedersachsen
Das Niedersächsische FG hat mit Urteil vom 2.2.05 (2 K 193/03,
Abruf-Nr. 050699
) entschieden, dass die betriebliche Nutzung eines Kraftfahrzeugs durch effektive Kontrollmaßnahmen sicherzustellen ist, wenn der Steuerpflichtige die ausschließlich betriebliche Nutzung nicht durch ein ordnungsgemäßes Fahrtenbuch nachweisen kann. Dies ändere sich auch nicht dadurch, dass der Steuerpflichtige die ausschließlich berufliche Nutzung des Fahrzeugs behaupte und zur Untermauerung seines Vortrags, ...
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01.04.2005 · Fachbeitrag aus PFB · Bundesfinanzhof
Der BFH hat mit Urteil vom 4.11.04 (IV R 17/03,
Abruf-Nr. 050316
) entschieden, wann bei einem freiberuflich tätigen Arzt, der als Allgemein- und als Betriebsarzt tätig ist, freiberufliche Teilpraxen angenommen werden können. Die Frage nach dem Vorliegen von Teilpraxen interessiert den Freiberufler wegen der steuerlichen Tarifbegünstigung nach § 18 Abs. 3
i.V.m. § 34 Abs. 1 und 2 Nr. 1 EStG bei Veräußerung (oder Aufgabe) von Anteilen des Vermögens, das seiner selbstständigen Arbeit ...
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01.04.2005 · Fachbeitrag aus PFB · Bundesfinanzhof
Mit Urteil vom 4.11.04 hat der BFH (IV R 26/03, Abruf-Nr.
050315
) entschieden, dass ein ausgebildeter Diplom-Pädagoge und Gestalttherapeut, der als berufsmäßiger Betreuer i.S. der §§ 1896 ff. BGB tätig ist, Einkünfte aus Gewerbebetrieb erzielt. Der Beruf des Betreuers kann weder als eine der in § 18 Abs. 1 Nr. 1 S. 1 EStG genannten Tätigkeiten beurteilt werden noch ist der Beruf in dem Katalog der Vorschrift enthalten. Auch übt er keinen einem bestimmten Katalogberuf ähnlichen ...
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01.04.2005 · Fachbeitrag aus PFB · Finanzgericht Hamburg
Das FG Hamburg hat mit Urteil vom 8.4.04 (II 126/03, NZB BFH IV B 125/04, Abruf-Nr.
050704
) entschieden, dass sich der Mittelpunkt der beruflichen Tätigkeit eines Notars nicht im häuslichen Arbeitszimmer befindet. Dort finden auch bei intensiver zeitlicher Nutzung nicht die Tätigkeiten statt, die für die konkrete Berufstätigkeit wesentlich und prägend sind. Der Begriff „Mittelpunkt der gesamten betrieblichen und beruflichen Betätigung“ ist ein eigenständiger Rechtsbegriff, zu ...
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01.03.2005 · Fachbeitrag aus PFB · Oberlandesgericht Hamm
Ärztliche Gemeinschaftspraxisverträge enthalten häufig Bestimmungen, die einseitig die Stellung des oder der Praxisgründer (Altgesellschafter) im Verhältnis zu hinzukommenden Gesellschaftern regeln. Hintergrund einer solchen Regelung ist, dass die Leistungen der Altgesellschafter bei deren Gründung und Aufbau der Praxis angemessen berücksichtigt werden sollen. Auch muss häufig der Neugesellschafter für seinen Eintritt in die Praxis keine Einlage zahlen. Das Gesellschaftsvermögen ...
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