01.10.2001 · Fachbeitrag aus PA · Aktuelle Rechtsprechung
Mehrfach hatten wir über Entscheidungen,
Stellungnahmen und Erstattungsprobleme bezüglich der Berechnung
der GOZ-Nr. 905 in der restaurativen Phase berichtet. Der BDIZ, die
MKG-Chirurgen, der BDO und die Zahnärztekammern sprechen sich seit
Jahren dafür aus, bei der prothetischen Versorgung die Berechnung
der GOZ-Nr. 905 grundsätzlich zu empfehlen, sich aber auf viermal
pro Implantatpfosten zu beschränken.
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01.10.2001 · Fachbeitrag aus PA · Privatliquidation
Unter allen Positionen der Gebührenordnung im
Leistungsabschnitt K „Implantologische Versorgungen“ ist
die Leistungsbeschreibung zur GOZ-Nr. 905 („Auswechseln eines Sekundärteils bei einem zusammengesetzten Implantat“)
die strittigste. Der Gebührentext gibt zu unterschiedlichen
Interpretationen Anlass und führt letztlich zu großen
Konflikten zwischen den Behandlern und Patienten. Die
Versicherungsgesellschaften legen die Leistungsbeschreibung
ausgesprochen eng aus, häufig ...
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01.09.2001 · Fachbeitrag aus PA · Privatliquidation
von Gertrud Jelacic
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01.09.2001 · Fachbeitrag aus PA · Musterschreiben an private Kostenerstatter, Teil 20
Mit der Nr. 619 enthält die GOZ eine Position für die Berechnung eines „beratenden
und belehrenden Gesprächs mit Anweisungen zur Beseitigung von
schädlichen Gewohnheiten und Dysfunktionen“. Diese
Gebührenziffer ist unter anderem ideal dafür geeignet,
ausführliche Pflegeanweisungen im Zusammenhang mit der
Eingliederung von herausnehmbarem Zahnersatz oder ein
Beratungsgespräch bei der Behandlung von Kiefergelenkserkrankungen
in Rechnung zu stellen, da es in derlei ...
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01.09.2001 · Fachbeitrag aus PA · Leserforum
Im folgenden Beitrag beantworten wir wiederum einige Fragen unserer Leser von allgemeinem Interesse.
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01.09.2001 · Fachbeitrag aus PA · Internet
Seit dem 1. August 2001 bietet das IWW Institut
für Wirtschaftspublizistik einen Online-Dienst für
Zahnärzte zum Themenkomlex „Wirtschaftliche
Praxisführung“ mit vielen Arbeitshilfen - wie zum
Beispiel Vertragsmuster, Musterschreiben, Fallbeispiele,
Checklisten - an (siehe dazu auch den Beitrag in
„Privatliquidation aktuell“ Nr. 8/2001). Die Resonanz in
der Zahnärzteschaft ist sehr erfreulich.
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01.09.2001 · Fachbeitrag aus PA · Privatliquidation
Gemäß § 1 Abs. 2 GOZ darf der
Zahnarzt Vergütungen nur für Leistungen berechnen, die nach
den Regeln der zahnärztlichen Kunst für eine notwendige
zahnärztliche Versorgung erforderlich sind. Leistungen, die
über das Maß einer zahnmedizinisch notwendigen Versorgung
hinausgehen, darf er nur berechnen, wenn sie auf Verlangen des
Zahlungspflichtigen erbracht worden sind (§ 1 Abs. 2 Satz 2 GOZ).
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01.09.2001 · Fachbeitrag aus PA · Abrechnungsorganisation
Am 1. Januar 2002 ist es definitiv soweit: Der
Euro kommt! Ab diesem Tag werden alle Geldbewegungen in der Euro-Zone
nur noch in der neuen Währung stattfinden - die D-Mark hat
ausgedient. Die damit verbundene Umstellung hat naturgemäß
auch Auswirkungen auf jede Praxis, denn in jeder Praxis wird
schließlich Geld bewegt. Und: Die Euro-Umstellung ist - was
die Auswirkungen auf Ihre Praxisverwaltung angeht -
wahrscheinlich gravierender als das berühmt-berüchtigte
Jahr-2000-Problem.
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01.08.2001 · Fachbeitrag aus PA · Musterschreiben an private Kostenerstatter, Teil 19
Bei kaum einer anderen häufig berechneten
Gebührenziffer kommt es so oft zu Meinungsverschiedenheiten
zwischen Kostenerstatter und Patient bzw. dessen Zahnarzt wie bei der
GOZ-Nr. 307 (Excision von Schleimhaut oder Granulationsgewebe als
selbstständige Leistung). Dabei ist es nicht die Leistung
„Excision“ an sich, die von den privaten
Krankenversicherungen und Beihilfestellen in Frage gestellt wird,
sondern vielmehr der Zusatz „ ... als selbstständige Leistung“, den sie ...
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01.08.2001 · Fachbeitrag aus PA · Neu im Internet
Auch wenn die ursprüngliche Euphorie ein
wenig abgeebbt ist: Das Internet ist ein fantastisches Medium -
unter anderem deshalb, weil es erhebliche Vorteile bei der schnellen
Informationsvermittlung bietet. Da ist es nicht weiter erstaunlich,
dass Untersuchungen zufolge heute bereits etwa zwei Drittel der
Zahnärzte das Internet beruflich nutzen. Beispielsweise
können über das Internet aktuelle Informationen beinahe ohne
Zeitverzögerung an den „User“ weitergegeben ...
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