01.11.2004 · Fachbeitrag aus PA · Leserforum
Frage: "Bei einem im Oberkiefer zahnlosen Patienten wurden Implantate gesetzt. Um die längere Einheilzeit zu überbrücken, wurde im Fremdlabor eine provisorische Totalprothese hergestellt. Wie rechne ich das ab?"
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01.11.2004 · Fachbeitrag aus PA · Leserforum
Frage: "Bei einem Patienten wurde vor etwa fünf Jahren der Zahn 42 durch ein Brückenglied mit Klebetechnik (zwei Flügel) ersetzt. Dieses Brückenglied musste neu angefertigt werden. Wie kann ich das abrechnen?"
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01.11.2004 · Fachbeitrag aus PA · Leserforum
Frage: "Ein Patient hat eine Teleskopprothese, verankert auf den Zähnen 33, 34, 43, und 44. Das Teleskop 43 ging verloren. Zunächst habe ich den Pfeiler nachpräpariert und mit der Prothese einen Abdruck über den Zahnstumpf 43 genommen. Das Labor hat ein neues Primärteil hergestellt. Ich habe das neue Primärteil eingesetzt. Wie erfolgt die Berechnung bei einem Privatpatienten?"
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01.11.2004 · Fachbeitrag aus PA · Leserforum
Frage: "Bei einem jugendlichen Privatpatienten wurde in einer anderen Praxis nach kieferorthopädischer Behandlung ein Retentionsbogen mittels Composite eingegliedert. Jahre später verliert der Patient den Bogen. Es ist geplant, die Composite-Reste komplett zu entfernen (13 - 23 ) und danach eine neuen Bogen mittels Composite einzugliedern. Wie erfolgen die Einzelschritte bei der Abrechnung?"
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01.11.2004 · Fachbeitrag aus PA · Leserforum
Frage: "Bei einer Privatpatientin wird im Oberkiefer (13 - 23) eine offene Par-Therapie durchgeführt. Auf Grund des hohen Attachmentverlustes wird entschieden, die Zähne interdental mit Composite zu verblocken, um die Stabilität zu erhöhen. Wie erfolgt die Abrechnung der Schienung bzw. der später notwendigen Entfernung dieser Schienung?"
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01.11.2004 · Fachbeitrag aus PA · Leserforum
Frage: "Von einem Krankenhaus wurde mir ein Konsiliararztvertrag zur stomatologischen Betreuung der Patienten, die das Krankenhaus nicht verlassen dürfen, angeboten. Die Vergütung soll nach Bema abzüglich 5 Prozent erfolgen. Ist diese Abrechnungsgrundlage korrekt oder müsste nicht nach GOZ liquidiert werden, da hier eine Behandlung in Auftrag gegeben wird, die nicht über die gesetzlichen Krankenkassen abgerechnet wird?"
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01.11.2004 · Fachbeitrag aus PA · Aktuelle Rechtsprechung
Immer noch herrscht nach der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 27. Mai 2004 (siehe "Privatliquidation aktuell" Nrn. 7 und 8/2004, S. 1 f.) große Verunsicherung bezüglich der Berechnung der Materialkosten. Der folgende Beitrag soll daher für mehr Klarheit in dieser Frage sorgen.
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01.11.2004 · Fachbeitrag aus PA · Fallbeispiel
Die Sofortimplantation im Oberkieferfrontzahnbereich ist bereits seit 1974 von Schulte eingeführt und mit ersten Ergebnissen von Schulte und d'Hoedt über das Tübinger Sofortimplantat erfolgreich beschrieben.
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01.11.2004 · Fachbeitrag aus PA · Leserforum
Frage: "Bei einem Privatpatienten wurde die steggetragene Cover-Denture-Prothese erneuert. Die Stegkonstruktion selbst wurde beibehalten. Bei einer kompletten Neuanfertigung hätte ich unter anderem die GOZ- Nrn. 523 und 4 x 503 a (§ 6 Abs. 2 GOZ - Goldkappe/Stegversorgung) in Ansatz gebracht. Welche Positionen stehen mir bei der durchgeführten Teilerneuerung zur Verfügung?"
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01.11.2004 · Fachbeitrag aus PA · Aktuelle Rechsprechu
Auf Grund der Klage eines bei der AXA Krankenversicherung versicherten Privatpatienten wurde die AXA verurteilt, die dem Patienten für seine zahntechnische Versorgung in Rechnung gestellten Aufwendungen tarifgemäß zu 90 Prozent zu erstatten. Die auf Basis der Sachkostenliste vorgenommenen Leistungskürzungen erachtete das Landgericht Köln als unberechtigt. Begründung: Die von der AXA Colonia verwendete Sachkostenliste sei nach § 307 Abs. 1 Satz 2 BGB unklar und damit unwirksam ...
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