01.07.2006 · Fachbeitrag aus PA · Recht
Jeder Zahnarzt kennt es: Patienten erscheinen nicht zum vereinbarten Behandlungstermin. Unter Umständen lässt derselbe Patient den nächsten Termin gleich wieder „sausen“. Der Zahnarzt muss und sollte dies nicht ohne weiteres hinnehmen. Abgesehen von etwaigem Honorarausfall kann auch der Behandlungserfolg davon abhängen, dass der Patient die Behandlungstermine einhält. Im folgenden Beitrag lesen Sie, welche Rechte Ihnen gegenüber säumigen Patienten zustehen und welche Maßnahmen Sie ...
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01.07.2006 · Fachbeitrag aus PA · Gewährleistung
Frage:
„In der letzten Ausgabe von ‚Privatliquidation aktuell‘ haben Sie über die Gewährleistung im Rahmen eines
privaten
Behandlungsvertrages berichtet. In diesem Zusammenhang wurde für den Bereich der
vertragszahnärztlichen
Versorgung auf die zweijährige Gewährleistung gemäß § 136 b Absatz 2 SGB V hingewiesen. Wann gilt diese genau?“
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01.07.2006 · Fachbeitrag aus PA · Implantologie
Es kommt vor, dass eine private Krankenversicherung Versicherungsleistungen für eine komplette Behandlung mit Implantation und endgültiger prothetischer Versorgung bei einer so genannten Sofortversorgung verweigert. So wird die Nichterstattung etwa damit begründet, dass die Implantate am selben Tag der Implantation mit einem Langzeitprovisorium belastet wurden. Der folgende Beitrag erläutert die Problematik an einem exemplarischen Fall und liefert Ihnen ein Musterschreiben, mit dem Sie die ...
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01.07.2006 · Fachbeitrag aus PA · Privatliquidation
Im fünften Teil unserer Beitragsserie liefern wir Ihnen diesmal spezifische Begründungen für einen erhöhten Steigerungsfaktor bei chirurgischen Leistungen. Der wie üblich vorangestellten Gegenüberstellung von GOZ und Bema liegt im Bema-Bereich ein Durchschnittspunktwert von 0,86 Euro zugrunde. Die zum Vergleich herangezogene GOZ-Vergütung beruht auf einem Steigerungsfaktor von 2,3 (West).
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01.07.2006 · Fachbeitrag aus PA · Zahnersatz
Frage:
„Bei einem Patienten wurden zwei implantatgetragene Brücken geplant. Dabei teilte uns die AOK mit, dass im Anhang zum Heil- und Kostenplan, in dem die GOZ-Positionen aufgelistet werden, keine Gebührennummern für die Implantation und keine damit im Zusammenhang stehenden Materialkosten stehen dürfen. Ist das korrekt?“
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01.07.2006 · Fachbeitrag aus PA · Standardtarif
Frage:
„Wir haben einen Patienten, der im Standardtarif der privaten Krankenversicherung versichert ist. Bisher haben wir diese Grundlage für die Behandlung akzeptiert und unsere Rechnungen mit dem Steigerungsfaktor 1,7 ausgestellt. Für die jetzt anstehende umfangreiche Gebisssanierung können wir mit diesem Faktor nicht mehr kalkulieren. Was können wir tun?“
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01.07.2006 · Fachbeitrag aus PA · Kieferorthopädie
Frage:
„Wie wird bei der Berechnung der GOZ-Nrn. 603 bis 608, deren Vergütung in 8 bis 16 Abschläge aufgeteilt werden, verfahren, wenn der Patient vor Abschluss der Behandlung ins Ausland verzieht? Ist zum Zeitpunkt des Behandlungsabbruchs die restliche Gebühr (bis zum Erreichen der Gesamtvergütung der entsprechenden Gebührenposition) zur Zahlung fällig?“
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01.07.2006 · Fachbeitrag aus PA · Abrechnung nach GOZ/GOÄ
Im Vergleich zur Kassenabrechnung nach Bema, in der es mit der Nr. Ä 1 nur eine einzige Gebührenziffer für ein ärztliches Gespräch gibt, stellt sich die Abrechnung von Beratungen bei Privatpatienten wesentlich komplizierter dar. Grund für uns, die für die zahnärztliche Praxis relevanten GOÄ- und GOZ-Nummern detailliert aufzulisten, die zugehörigen Bestimmungen zu kommentieren und wichtige Stellungnahmen sowie Gerichtsurteile vorzustellen. Je besser ein Zahnarzt auf diesem Sektor ...
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01.07.2006 · Fachbeitrag aus PA · Zahnersatz
Frage:
„Der Zahn 36 eines unserer Patienten soll vor der Überkronung mit je einem Schraubenaufbau in der mesialen und der distalen Wurzel versehen werden. Beide Aufbauten werden dann mit einer zusammenhängenden Kompositfüllung umgeben. Was können wir abrechnen?“
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01.06.2006 · Fachbeitrag aus PA · Honorar
Vereinbart ein Zahnarzt im Rahmen einer „Bestellpraxis“ feste Behandlungstermine mit den Patienten, muss ein Patient Schadensersatz leisten, wenn er den Termin kurzfristig absagt. Dabei kommt es nicht darauf an, ob den Patienten eine Schuld an der Absage trifft. Dies hat das Amtsgericht Viersen mit Urteil vom 30. Dezember 2005 (Az: 17 C 199/05) rechtskräftig entschieden.
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