13.12.2012 · Fachbeitrag ·
Epidemiologie
Der Nachweis des Rheumafaktors (RF) zählt zu den Klassifikationskriterien von Patienten mit Rheumatoider Arthritis (RA). Allerdings ist bisher nicht eindeutig geklärt, in welchem Maße bei Seropositivität das RA-Risiko erhöht ist. Dänische Forscher haben nun die hohe Bedeutung des Tests für das RA-Risiko in einer Langzeitstudie mit einem Follow-up bis zu 28 Jahren belegt: Das relative Erkrankungsrisiko ist bei erhöhtem Rheumafaktor bis zu 26-fach erhöht, das absolute Erkrankungsrisiko in einem ...
13.12.2012 · Fachbeitrag ·
Gelenkersatz
Die Prognose nach Implantation von Hüft- oder Kniegelenk-Totalendoprothesen (TEP) ist bei Patienten mit entzündlichen Autoimmunerkrankungen wie Rheumatoider Arthritis (RA) oder systemischem Lupus erythematodes (SLE) ...
Schwerpunkt
Beitrag
13.12.2012 · Fachbeitrag ·
Atemwegsbeschwerden
In einer Studie bei fast 4.000 Frauen aus Norwegen ergaben sich Hinweise für eine Hormonabhängigkeit von Atemwegsbeschwerden. Über Atemwegssymptome berichteten die Frauen am häufigsten in der Mitte der lutealen und ...
13.12.2012 · Fachbeitrag ·
Husten
Bei rund jedem fünften Patienten mit akutem Husten liegt ein undiagnostiziertes Asthma bronchiale oder eine Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) vor. Das ist das Ergebnis einer Erhebung in zwölf europäischen Ländern bei rund 3.100 erwachsenen Patienten, die erstmals wegen eines akuten Hustens zum Arzt gegangen waren und bei denen noch nie Asthma oder COPD diagnostiziert worden war.
Schwerpunkt
Beitrag
13.12.2012 · Fachbeitrag ·
Morbus Parkinson
Patienten mit Morbus Parkinson sollten zu körperlichem Training ermutigt werden. Sowohl Ausdauer- als auch Krafttraining haben eine deutliche Wirkung auf die körperliche Leistungsfähigkeit, verdeutlichen Daten einer ...
13.12.2012 · Fachbeitrag ·
Migräne
Eine Migräne ist bereits mit subtilen Hirnläsionen im Kernspin wie Veränderungen der weißen Hirnsubstanz in Verbindung gebracht worden. Diese Veränderungen sind aber offenbar klinisch nicht relevant und gehen auch ...
13.12.2012 · Fachbeitrag ·
Schädel-Hirn-Trauma (SHT)
Rund 60 % der Patienten mit SHT leiden unter anhaltender ausgeprägter Müdigkeit. Die Ursachen des hohen Fatigue-Risikos sind unklar. Diskutiert werden neben Depressionen und Angststörungen auch Schlafstörungen. Polysomnographische Untersuchungen haben jetzt Hinweise dafür geliefert, dass bei SHT-Patienten mit Fatigue-Syndrom der Anteil der REM-Phasen im Schlaf vermindert ist.