03.04.2020 · Fachbeitrag aus MBP · Umsatzsteuer
Die Kleinunternehmer-Regelung des § 19 UStG stellt eine Vereinfachungsregel dar und führt dazu, dass Unternehmer, die nur in geringem Maße Umsätze tätigen, wie Nichtunternehmer behandelt werden. Der Kleinunternehmer muss die Umsatzsteuer damit weder anmelden noch abführen. Gleichzeitig steht ihm allerdings auch kein Vorsteuerabzug zu. Der Beitrag liefert die wichtigsten Informationen zur Kleinunternehmerschaft und zeigt aktuelle Entwicklungen.
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01.04.2020 ·
Checklisten aus MBP · Downloads · Weitere Themen
Die Corona-Pandemie stellt nicht zuletzt die Unternehmen vor große Herausforderungen. Und da sind Sie als Steuerberater regelmäßig ihr erster Ansprechpartner. Um Ihre Mandanten hier bestmöglich zu unterstützen,
können Sie die folgende Checkliste nutzen und die relevanten Aspekte systematisch abhaken. So vergessen Sie nichts Wichtiges.
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27.03.2020 · Fachbeitrag aus CE · Liquiditätshilfen
Die Bundesregierung ermöglicht Kleinunternehmern, Soloselbstständigen und Freiberuflern unbürokratische Soforthilfe zur Bewältigung der Coronakrise. Doch an wen wenden sich die Betroffenen, die eine finanzielle Soforthilfe in Form eines Zuschusses benötigen? In der Zusammenstellung finden Sie die Anlaufstellen in allen 16 Bundesländern.
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24.03.2020 · Nachricht aus MBP · Umsatzsteuer
Durch das Gesetz zur Vermeidung von Umsatzsteuerausfällen beim Handel mit Waren im Internet und zur Änderung weiterer steuerlicher Vorschriften (BGBl I 18, 2338) wurde die umsatzsteuerliche Behandlung von Gutscheinen (zugunsten der unionsrechtlichen Definition) neu geregelt. Seit dem 1.1.19 ist nun zwischen Ein- und Mehrzweckgutscheinen zu unterscheiden
(§ 3 Abs. 13 bis 15 UStG). In der Praxis wartet man seit geraumer Zeit auf ein Anwendungsschreiben des BMF, das nun zumindest im Entwurf ...
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24.03.2020 · Nachricht aus MBP · Einkünfteerzielungsabsicht bei Ferienwohnungen
Ob dauerhafte Verluste aus der Vermietung einer Ferienwohnung – grundsätzlich und ohne weitere Prüfung der Einkünfteerzielungsabsicht – anzuerkennen sind, hängt vor allem von zwei Aspekten ab: Kein Vorbehalt einer Selbstnutzung und die ortsübliche Vermietungszeit. Mit dem zweiten Punkt hat sich nun das FG Mecklenburg-Vorpommern (23.10.19, 3 K 276/15, Abruf-Nr. 214531 ) befasst.
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24.03.2020 · Nachricht aus MBP · Checklisten
Um Ihre Mandanten (Unternehmen, Selbstständige, Arbeitgeber) bei den Herausforderungen der Corona-Pandemie bestmöglich zu unterstützen, können Sie eine aktuelle Checkliste von MBP nutzen (Abruf-Nr. 46419214 ). Der Vorteil: Sie haken alle relevanten Aspekte systematisch ab und vergessen nichts Wichtiges.
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24.03.2020 · Nachricht aus MBP · Arbeitslohn
Ein Unternehmen hatte mit Mitarbeitern Mietverträge über Werbeflächen an deren privaten Fahrzeugen geschlossen. Darin verpflichteten sich die Mitarbeiter zur Anbringung von Kennzeichenhaltern mit der Firmenwerbung der Arbeitgeberin gegen ein Entgelt i. H. von 255 EUR jährlich. Und dies stellt nach Ansicht des FG Münster (3.12.19, 1 K 3320/18 L; Rev. BFH VI R 20/20, Abruf-Nr. 213900 ) steuerpflichtigen Arbeitslohn dar.
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24.03.2020 · Fachbeitrag aus MBP · Einkommensteuer
In einem aktuellen Streitfall ging eine selbstständige Tagesmutter davon aus, dass die Zahlungen der Jugendämter (Anerkennungsbeiträge für Förderleistungen und Erstattung angemessener Kosten über Sachaufwand nach § 23 Abs. 2 Nr. 1 und Nr. 2 SGB VIII bzw. Monatspauschalen) nach § 3 Nr. 11 EStG steuerfrei seien. Doch dem folgten weder das FA noch das FG Münster (10.10.19, 6 K 3334/17 E, rkr., Abruf-Nr. 214213 ).
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24.03.2020 · Fachbeitrag aus MBP · Einkommensteuer
Personengesellschaften (PersG) befinden sich steuerrechtlich in einer „Zwitterstellung“: Einkommensteuerlich findet eine Besteuerung auf Ebene der Gesellschafter statt. Hingegen unterliegt die PersG bei Bestehen eines Gewerbebetriebs selbst der Gewerbesteuer. Verluste erfahren zudem eine Sonderbehandlung, wie die vielfältige Rechtsprechung hierzu zeigt. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Grundsätze der einkommensteuerlichen Verlustnutzung bei gewerblichen PersG. In Teil 2 der ...
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23.03.2020 · Fachbeitrag aus CE · Coronakrise
Homeoffice eröffnet in den Wochen der Coronakrise für etliche Unternehmen Möglichkeiten, die Beschäftigung selbst unter Quarantäne sicherstellen zu können. Dennoch: Es besteht weder ein Rechtsanspruch seitens der Arbeitnehmer, noch kann der Arbeitgeber Homeoffice erzwingen. Lesen Sie umfassend, was Sie sicherstellen müssen, bevor Sie einen Mitarbeiter in die Heimarbeit schicken.
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