12.01.2009 · Fachbeitrag aus MBP · Neue Gesetzesvorschriften
Damit Sie Ihre Mandate auch im neuen Jahr 2009 optimal betreuen können, sind nachfolgend wichtige Neuregelungen im Lohnsteuerbereich und insbesondere im Bereich der Sozialversicherung aufgeführt. Die meisten Neuregelungen sind ab dem 1.1.09 anzuwenden, wohingegen einige Änderungen bereits rückwirkend ab dem Veranlagungszeitraum 2008 Gültigkeit besitzen.
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12.01.2009 · Fachbeitrag aus MBP · Aktuelles BMF-Schreiben
Die Finanzverwaltung hat die BFH-Rechtsprechung zu Umsatzsteuervorauszahlungen als regelmäßig wiederkehrende Ausgaben übernommen. Danach müssen Einnahmen-Überschuss-Rechner bei regelmäßig wiederkehrenden Zahlungen eine Besonderheit beachten.
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12.01.2009 · Fachbeitrag aus MBP · Kindergeld/Kinderfreibetrag
Das Bundeszentralamt für Steuern hat die Kindergeldstellen auf eine wichtige Änderung bei der Berechnung der Einkünfte und Bezüge des Kindes ab 2009 hingewiesen.
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12.01.2009 · Fachbeitrag aus MBP · Betriebsausgaben/Werbungskosten
Die glorreichen Jahre des häuslichen Arbeitszimmers sind vorüber. Grund hierfür sind die zunehmend eingeschränkten Abzugsmöglichkeiten. Der jüngste Meilenstein dieser Negativentwicklung war das Steueränderungsgesetz 2007, nach dem die Aufwendungen für ein häusliches Arbeitszimmer nur noch dann zu berücksichtigen sind, wenn das häusliche Arbeitszimmer den Mittelpunkt der gesamten betrieblichen und/oder beruflichen Betätigung bildet. Liegen allerdings Aufwendungen für ein ...
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12.01.2009 · Fachbeitrag aus MBP · Aktuelles BMF-Schreiben
Kann ein Arbeitnehmer ein betriebliches Fahrzeug auch für private Zweckenutzen, ist der geldwerte Vorteil nach der Ein-Prozent-Methode zu ermitteln, es sei denn, es wird ein Fahrtenbuch geführt. Sofern der Pkw auch für die Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte genutzt wird, muss der Zuschlag erhöht werden. Nach Auffassung der Finanzverwaltung erhöht sich der Zuschlag dabei für jeden Kalendermonat um 0,03 % des maßgeblichen Listenpreises je Entfernungskilometer. Dagegen entschied ...
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12.01.2009 · Fachbeitrag aus MBP · Außergewöhnliche Belastungen
Unterhaltsaufwendungen werden nach § 33a Abs. 1 EStG im Allgemeinen höchstens insoweit als außergewöhnliche Belastung anerkannt, als sie einen bestimmten Prozentsatz des Nettoeinkommens nicht übersteigen. Dieser Betrag wird als Opfergrenze bezeichnet. Die nachfolgenden Ausführungen beschäftigen sich u.a. mit dessen Berechnung und mit den Ausnahmen von der Anwendung.
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05.12.2008 · Fachbeitrag aus MBP · Vorratsinventur
Die jährliche Aufstellung eines Inventars ist nach § 240 HGB für alle Kaufleute verpflichtend vorgeschrieben. Während die Aufnahme in einigen Bereichen mit relativ geringem Verwaltungsaufwand abgewickelt werden kann, stellt die Vorratsinventur den Unternehmer insbesondere bei produzierenden Unternehmen immer wieder vor die Herausforderung, den umfänglichen Anforderungen an eine ordnungsmäßige Inventur gerecht zu werden. Der vorliegende Beitrag stellt die Inventuranforderungen dar und ...
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05.12.2008 · Fachbeitrag aus MBP · Herstellungskosten versus Abschreibungen
Nach der Errichtung einer Immobilie stellt sich oft die Frage, wie die später anfallenden Kosten zu behandeln sind: Idealerweise als sofort abzugsfähige Erhaltungsaufwendungen oder doch nur im Wege der Abschreibung über die Nutzungsdauer? Der folgende Beitrag stellt die gesetzlichen Regelungen dar, zeigt aber auch Gestaltungsmöglichkeiten und Wahlrechte auf.
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05.12.2008 · Fachbeitrag aus MBP · Finanzgericht Köln
Ist ein Pkw dem Unternehmensvermögen zugeordnet, ist die private Nutzung als unentgeltliche Wertabgabe zu versteuern. Wird diese anhand der Ein-Prozent-Methode ermittelt, ist der Abschlag für nicht mit Vorsteuern belastete Kosten nach Verwaltungsauffassung in Höhe von 20 v.H. zu schätzen. Nach einer Entscheidung des FG Köln kann der prozentuale Abschlag aber auch anhand der tatsächlichen Kosten ermittelt werden (FG Köln, 2.6.08, 15 K 2935/05, Rev. BFH XI R 32/08).
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05.12.2008 · Fachbeitrag aus MBP · Außergewöhnliche Belastungen
Die deutsche Bevölkerung altert. Der Anteil der über 60-Jährigen an der Gesamtbevölkerung wird bis zum Jahr 2050 schätzungsweise auf rund 37 v.H. steigen; im Jahr 2001 betrug er noch 24 v.H. Demzufolge wird sich auch der Pflegebedarf sukzessive erhöhen. Aber bereits heute werden Pflegebedürftige in einem Heim gepflegt oder es werden private Pflegedienste beansprucht. Welche Kosten steuerlich abzugsfähig sind, welche Höchst- und Pauschbeträge gelten, zeigt der nachfolgende Beitrag.
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