21.09.2011 · Fachbeitrag aus MBP · Der praktische Fall
Bei der Unternehmensgründung stellt sich u.a. die Frage, welche Rechtsform am geeignetsten ist. Eine pauschale Antwort gibt es nicht. Vielmehr gilt es, die Vor- und Nachteile gegeneinander abzuwägen. Der Beitrag stellt wichtige Entscheidungskriterien vor.
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20.09.2011 · Fachbeitrag aus MBP · Praktikum
Muss ein Praktikantenvertrag schriftlich abgeschlossen werden? Haben Praktikanten Anspruch auf Vergütung und Urlaub? Welche sozialversicherungsrechtlichen Vorschriften sind zu beachten? Diese und andere Fragen beantwortet ein umfassender Leitfaden, der u.a. vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales erarbeitet wurde (BMAS, Mitteilung vom 25.8.11) .
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19.09.2011 · Fachbeitrag aus MBP · Reisekosten
Der BFH hat seine Rechtsprechung geändert und in drei Urteilen entschieden, dass der ortsgebundene Mittelpunkt der beruflichen Tätigkeit nur an einem Ort liegen kann. Allein der Umstand, dass der Arbeitnehmer eine Tätigkeitsstätte im zeitlichen Abstand immer wieder aufsucht, reicht für die Annahme einer regelmäßigen Arbeitsstätte jedenfalls nicht aus. An der bisherigen Sichtweise, dass ein Arbeitnehmer, der in mehreren betrieblichen Einrichtungen des Arbeitgebers tätig ist, auch ...
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19.09.2011 · Fachbeitrag aus MBP · Geldwerter Vorteil
Die private Nutzung eines betrieblichen PCs ist nach § 3 Nr. 45 EStG steuerfrei. Bleibt der PC im Eigentum des Arbeitgebers, greift die Steuerbefreiung auch dann, wenn der Arbeitnehmer den PC zu Hause privat nutzen kann. Die Steuerbefreiung umfasst nicht nur die private Gerätenutzung, sondern auch die zusätzliche Überlassung von Zubehör und Software.
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19.09.2011 · Fachbeitrag aus MBP · Werbungskosten
Die Aufwendungen für das Erststudium im Anschluss an den Schulabschluss sowie für eine erstmalige Berufsausbildung sind vorweggenommene Werbungskosten, wenn sie in einem hinreichend konkreten Veranlassungszusammenhang zur späteren Berufstätigkeit stehen (BFH 28.7.11,
VI R 38/10, Abruf-Nr. 112824 , VI R 7/10, Abruf-Nr. 112823 ).
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19.09.2011 · Fachbeitrag aus MBP · Betriebsprüfung
Das BMF hat die Richtsatzsammlung 2010 und die Pauschbeträge für unentgeltliche Wertabgaben (Sachentnahmen) 2011 veröffentlicht. Richtsätze sind ein Hilfsmittel für die Verwaltung, Umsätze und Gewinne der Gewerbetreibenden zu verproben und bei Fehlen anderer geeigneter Unterlagen ggf. gemäß § 162 AO zu schätzen (BMF, Mitteilung vom 23.8.11).
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19.09.2011 · Fachbeitrag aus MBP · Betriebsaufspaltung
Betriebsausgaben, die bei der Verpachtung von Grundbesitz im Rahmen einer Betriebsaufspaltung anfallen, sind nach § 3c Abs. 2 EStG nur hälftig (seit VZ 2009 zu 60 %) abzugsfähig, soweit die Pacht gegenüber der Betriebsgesellschaft herabgesetzt bzw. erlassen wird. Etwas anderes gilt nur dann, wenn das gekürzte Pachtentgelt angemessen ist oder aus anderen Gründen einem Fremdvergleich standhält (FG Münster 23.3.11, 7 K 2793/07 E, Rev. BFH X R 17/11, Abruf-Nr. 113127 ).
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15.09.2011 · Fachbeitrag aus MBP · Gesetzgebung
Das Steuervereinfachungsgesetz 2011 war in diesem Jahr sicherlich das am heißesten diskutierte steuerliche Maßnahmenpaket. Nachdem sich Bundestag und Bundesrat im Vermittlungsausschuss darauf verständigt haben, die gemeinsame Abgabe der Einkommensteuererklärung für zwei aufeinanderfolgende Jahre nun doch nicht umzusetzen, hat das Gesetz den Bundesrat passiert und kommt grundsätzlich ab dem 1.1.12 zur Anwendung. Dies ist Anlass genug, um wichtige Neuerungen vorzustellen.
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06.09.2011 · Fachbeitrag aus MBP · Steuererklärungen
Die dritte Seite der Anlage Kind zur Einkommensteuererklärung stellt in der täglichen Praxis immer wieder eine gewisse Herausforderung dar. Denn in welche Zeilen die Kinderbetreuungskosten einzutragen sind, erschließt sich nicht so ohne Weiteres. Der Beitrag verdeutlicht die Regelungen des § 9c EStG und veranschaulicht an einem ausführlichen Beispiel, wie die Anlage Kind richtig auszufüllen ist. Abschließend wird ein kurzer Ausblick auf die durch das Steuervereinfachungsgesetz 2011 ...
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06.09.2011 · Fachbeitrag aus MBP · Der praktische Fall
Bei der Übertragung eines vermieteten Grundstücks unter Nießbrauchs- oder Wohnrechtsvorbehalt verbleibt die Nutzungsbefugnis beim bisherigen Eigentümer mit der Folge, dass diesem im Regelfall auch die Einkünfte zuzurechnen sind. Dies gilt jedoch nicht, wenn er auf die Ausübung des Nutzungsrechts zugunsten eines Dritten (z.B. des Eigentümers) verzichtet und der Dritte aus dem Objekt Einkünfte erzielt. Die Rechtsfolgen und wichtige Praxisempfehlungen werden nachfolgend aufgezeigt.
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