02.07.2013 · Fachbeitrag aus MBP · Löhne und Gehälter
Die Minijob-Zentrale hat einen Fragen-Antworten-Katalog zu den häufigsten Fragen zu Minijobs in Privathaushalten veröffentlicht, der unter www.iww.de/sl287 heruntergeladen werden kann.
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02.07.2013 · Fachbeitrag aus MBP · Bilanzierung
Zur handelsbilanziellen Behandlung von Aufwendungen bei der SEPA-Umstellung (SEPA = Single Euro Payments Area) hat der HFA des IDW in seiner 231. Sitzung am 12./13.3.13 folgende Ansicht vertreten: Eine Vorwegnahme zukünftig anfallender Anpassungsaufwendungen durch Bildung einer Verbindlichkeitsrückstellung nach § 249 Abs. 1 HGB kommt nicht in Betracht, da die wirtschaftliche Verursachung der Aufwendungen nicht in den bis zum Inkrafttreten der Neuregelungen endenden, sondern erst in ...
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02.07.2013 · Fachbeitrag aus MBP · Umsatzsteuer
Ob der Vertragspartner dem Leistungsempfänger den Vorsteuerabzug durch eine nachträgliche Revidierung des ursprünglichen Steuerausweises in der Rechnung wieder entziehen kann, ist noch nicht endgültig geklärt. Zumindest für den Fall der Gutschrift hat der BFH jetzt aber entschieden, dass der spätere Widerspruch des Leistenden gegen die Gutschrift den Vorsteuerabzug auch dann verhindert, wenn der ursprüngliche Steuerausweis umsatzsteuerlich zutreffend und vertragskonform war (BFH ...
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02.07.2013 · Fachbeitrag aus MBP · Umsatzsteuer
Auch wenn die zinswirksame Rückwirkung von nachträglichen Rechnungskorrekturen für den Vorsteuerbereich immer noch nicht geklärt ist, hat das FG Hamburg (6.12.12, 3 K 96/12, rkr., Abruf-Nr. 131907 ) nun zumindest für Rechnungskorrekturen i.S. von § 14c UStG bzw. i.S. von § 17 UStG klargestellt, dass eine Rückwirkung insofern nicht in Betracht kommt.
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02.07.2013 · Fachbeitrag aus MBP · Löhne und Gehälter
Der BFH (26.7.12, VI R 30/09 und VI R 27/11) hat im letzten Jahr zur lohnsteuerlichen Behandlung von Rabatten, die Automobilhersteller ihren Arbeitnehmern beim Kauf von Neufahrzeugen oder Jahreswagen gewähren, steuerzahlerfreundliche Entscheidungen getroffen. Das BMF (16.5.13, IV C 5 -
S 2334/07/0011, Abruf-Nr. 131659 ) hat hierauf nun reagiert und die Urteilsgrundsätze in allen offenen Fällen für anwendbar erklärt. Hierdurch ergeben sich Möglichkeiten zur Steuerminimierung.
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02.07.2013 · Fachbeitrag aus MBP · Aktuelles zur Abgeltungsteuer
Gewinne und Verluste aus der Veräußerung von Wertpapieren, die nach dem 31.12.08 angeschafft wurden, sind steuerpflichtig. Zumindest die Finanzverwaltung ist jedoch der Ansicht, dass es hiervon einige – eher profiskalische – Ausnahmen gibt. Der Beitrag zeigt die Tücken der Substanzbesteuerung sowie zahlreiche Fälle, in denen die Finanzverwaltung die Verluste nicht anerkennen will.
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02.07.2013 · Fachbeitrag aus MBP · Kapitalanleger
Bei der Günstigerprüfung nach § 32d Abs. 6 S. 1 EStG sind die tatsächlich entstandenen Werbungskosten abziehbar, wenn der individuelle Steuersatz bereits unter Berücksichtigung des Sparer-Pauschbetrags unter 25 % liegt. Ein absolutes und unumkehrbares Abzugsverbot von Werbungskosten wäre in diesen Fällen verfassungswidrig (FG Baden-Württemberg 17.12.12,
9 K 1637/10, Rev. BFH VIII R 13/13, Abruf-Nr. 130084 ).
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02.07.2013 · Fachbeitrag aus MBP · Werbungskosten
Das FG Düsseldorf hat seine Rechtsprechung aus dem letzten Jahr bestätigt, wonach Arbeitnehmer die Kosten für ein häusliches Arbeitszimmer unter Umständen auch dann bis zu 1.250 EUR jährlich geltend machen können, wenn ihnen beim Arbeitgeber ein Poolarbeitsplatz zur Verfügung steht (FG Düsseldorf 23.4.13, 10 K 822/12 E, Rev. zugelassen, Abruf-Nr. 131795 ).
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02.07.2013 · Fachbeitrag aus MBP · Der Praktische Fall
Da es immer schwieriger wird, qualifiziertes Personal zu finden, setzen Arbeitgeber vermehrt auf Heimarbeitsplätze. Dabei wird den jeweiligen Arbeitnehmern häufig ein Computer und weitere Hardware, wie z.B. ein Drucker, Monitor oder Scanner auch zur privaten Nutzung zur Verfügung gestellt. Die lohnsteuerliche und sozialversicherungsrechtliche Behandlung wird nachfolgend vorgestellt.
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28.06.2013 · Nachricht aus MBP · Lohnsteuer
Grundsätzlich müssen die steuerpflichtigen Teile der Reisekostenvergütung bei der nächstmöglichen Lohnabrechnung versteuert werden. Die OFD Frankfurt (29.5.13, S 2338 A - 43 - St 211) hat jetzt auf eine bundeseinheitliche Regelung hingewiesen, wonach es aus Vereinfachungsgründen nicht beanstandet wird, wenn die steuerpflichtigen Teile bis zu einer Obergrenze von 153 EUR monatlich beim einzelnen Arbeitnehmer nur vierteljährlich abgerechnet werden.
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