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  • · Fachbeitrag · Craniomandibuläre Dysfunktion

    Der Aktivator nach Andresen-Häupl ist eine therapeutische Alternative bei CMD

    | Der Aktivator nach Andresen-Häupl ist eine alternative Therapiemöglichkeit im Rahmen der kieferorthopädischen Behandlung craniomandibulärer Dysfunktionen (CMD). Nach mindestens achtmonatiger Behandlung mit dem Aktivator ist oft ein Erfolg zu verzeichnen. |

     

    Nach den Erfahrungen des Autors haben ca. 70 Prozent der Erwachsenen in der kieferorthopädischen Praxis Probleme im Bereich der Kiefergelenke. Oft sind dies auch Patienten ohne Behandlung oder nach orthodontischer Behandlung, vor allem in Stresssituationen.

     

    Nach mindestens achtmonatiger Behandlung mit dem Aktivator ist häufig ein Erfolg zu verzeichnen, schreibt Sarabia: Durch Reprogrammierung der orofazialen Muskelstrukturen komme es kompensatorisch zu einer reflektorischen Tonuserhöhung der gesamten Nacken- und Rückenmuskulatur mit Umstellung des Atlas. Es ergebe sich auch eine Kiefergelenksregeneration, nachweisbar mit der Tomographie oder Gelenkaufnahmen nach Schüller.

     

    Quelle

    • H Sarabia: Der Aktivator nach Andresen ‒ ein therapeutisches Verfahren in der KFO für CMD beim Erwachsenen. 85. Jahrestagung der DGKFO, Stuttgart, 26.-29. September 2012
    Quelle: Ausgabe 10 / 2012 | Seite 6 | ID 35670050