Dass es geschlechts- und genderspezifische Unterschiede in Gesundheit und Krankheit gibt, hat sich in den letzten Jahren immer stärker herauskristallisiert. Mit dem Wissen um eine mögliche Prädisposition für Krankheiten, könnten zukünftig individuellere Präventions- und Behandlungsstrategien entwickelt werden. Eine Übersichtsarbeit aus den USA beschäftigte sich in diesem Zusammenhang mit dem Einfluss auf orale Erkrankungen – von Parodontalerkrankungen, orofazialen Schmerzzuständen und Kariesrisiko bis ...
Wissenschaftler aus Frankreich beschäftigten sich mit der Versorgung von Patienten mit Oligodontie (OD), einer Entwicklungsstörung, bei der Betroffenen sechs oder mehr Zähne fehlen. Diese Patienten benötigen ...
Im Zuge der Gender-(Zahn-)Medizin erfährt die große Gruppe von Frauen in den Wechseljahren mehr Beachtung bei Mundgesundheitsbeschwerden, die mit hormonellen Veränderungen in Zusammenhang stehen. Studien dazu sind ...
Unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) treten doppelt so häufig bei Frauen auf wie bei Männern. Dafür sind diverse pharmakologische Mechanismen und unterschiedliche Verhaltensweisen verantwortlich. Umso wichtiger ist es, dass Frauen weltweit an klinischen Arzneimittelstudien teilnehmen und Medikamentenpläne zum Standard in Arztpraxen werden.
Die Komorbidität zwischen Xerostomie, Mundgesundheitsproblemen und beeinträchtigter allgemeiner Gesundheit ist bekannt. Die Problematik nimmt aufgrund der demografischen Entwicklung zu. Die Faktoren im Zusammenhang ...
Studien zeigen, dass es geschlechtsspezifische Unterschiede in der Schmerzwahrnehmung gibt. Frauen scheinen schmerzempfindlicher als Männer zu sein und häufiger Schmerzen zu haben [1]. Das betrifft auch Schmerzen nach ...
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Männer leiden fast doppelt so häufig an Oropharynx-Karzinomen wie Frauen. Es gibt Erklärungsversuche, die geschlechtsspezifische Präventionsstrategien nach sich ziehen sollten.