04.04.2024 · Fachbeitrag ·
Arbeitsrecht
Wie muss eine rechtswirksame Kündigung eigentlich aussehen? Gibt es Anforderungen an die Form und den Inhalt, die zwingend sind? Was passiert, wenn der Arbeitnehmer oder ein Familienangehöriger einfach den Zugang des Kündigungsschreibens verweigert? Und kann der Arbeitgeber auch per WhatsApp kündigen? Diese Fragen werden hier beantwortet.
03.04.2024 · Nachricht ·
Arbeitsrecht
Wer krank ist, erhält für bis zu sechs Wochen weiterhin sein Gehalt. Doch was passiert, wenn während der Arbeitsunfähigkeit eine neue Krankheit auftritt und die Ausfallzeit sich verlängert?
02.04.2024 · Fachbeitrag ·
Entgeltfortzahlung
Ein Arbeitnehmer muss die Raten eines Jobrad-Leasings, das im Wege der Entgeltumwandlung finanziert wird, während des Krankengeldbezugs selbst tragen. (Arbeitsgericht [ArbG] Aachen, Urteil vom 02.09.2023, Az.
28.03.2024 · Nachricht ·
Gewinnspiel
In Zeiten des Fachkräftemangels kommt es für Physiopraxen mehr denn je darauf an, vor allem junge Fachkräfte zu finden und zu binden. Als attraktiver Arbeitgeber positionieren Sie sich u. a., indem Sie ihren Nachwuchskräften Möglichkeiten zur Weiterbildung anbieten (vgl. PP 05/2023, Seite 17 ff.). Anlässlich des 50-jährigen Firmenjubiläums verlost der Dienstleister für Heil- und Hilfsmittelerbringer Optica fünf Weiterbildungspakete à 5.000 Euro. Weitere Infos zum Gewinnspiel und Registrierung online ...
28.03.2024 · Nachricht ·
In eigener Sache
Wussten Sie, dass Ihr PP-Abonnement automatisch drei digitale Lizenzen enthält? Unser Tipp: Nutzen Sie den Informationsdienst an möglichst vielen Arbeitsplätzen und schalten Sie die digitalen Inhalte für zwei ...
22.03.2024 · Nachricht ·
BFH-Urteil
Eine Nutzung zu eigenen Wohnzwecken i. S. v. § 23 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 S. 3 Einkommensteuergesetz (EStG) liegt nicht vor, wenn die (Schwieger-)Mutter des Steuerzahlers die Immobilie bewohnt, so der Bundesfinanzhof (BFH).
22.03.2024 · Fachbeitrag ·
Berufsrecht
Drei Heilpraktiker sind mit ihren Beschwerden gegen behördlich verhängte Blutentnahmeverbote nun auch vor dem Bundesverfassungsgericht (BVerfG) gescheitert. Die obersten Verfassungsrichter lehnten die Verfassungsbeschwerden wegen unzureichender Begründungen ab (BVerfG, Beschluss vom 22.01.2024, Az. 1 BvR 2078/23, Az. 1 BvR 2171/23 und Az. 1 BvR 2182/23).