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  • · Fachbeitrag · Politik

    Heilmittelerbringer begrüßen Sondierungsergebnisse

    | Die Ergebnisse der Sondierungsgespräche für eine neue Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD werden vom Spitzenverband der Heilmittelverbände (SHV) positiv bewertet. Der SHV lobt ausdrücklich die angekündigte Schulgeldfreiheit für die Ausbildung in den Heilberufen. Der Verband zeigt sich zudem erfreut über das Bekenntnis zu mehr Vernetzung und einer flächendeckenden medizinischen und pflegerischen Versorgung. |

     

    Nach Einschätzung des SHV sind die Pläne zur flächendeckenden Versorgung im Gesundheitswesen auch für Heilmittelerbringer wie beispielsweise Ergotherapeuten, Masseure, Physiotherapeuten und Podologen wichtig. So könne die Patientenversorgung nachhaltig vorangebracht werden. Der SHV will in den nun anstehenden Koalitionsverhandlungen darauf drängen, dass zu diesen Stichworten klare Arbeitsaufträge in den Koalitionsvertrag fließen. Darüber hinaus setzt sich der SHV dafür ein, dass auch „überholte Beschränkungen in der Berufsausübung der Heilmittelerbringer“ auf den Prüfstand kommen. Ute Repschläger, Vorsitzende des SHV: „Wir werden weiter mit konkreten Vorschlägen wie beispielsweise dem Direktzugang für Patienten zum Heilmittelerbringer auf die Parteien zugehen und den Mehrwert darstellen.“ Zudem bedürfe es klarer Aussagen zur Modernisierung der Ausbildung.

    Quelle: ID 45099929